Tipp für die Wochenendlektüre: Offen und gefährlich: Das #InternetderDinge ist kaputt. Die große @SZ-Recherche #IoT https://t.co/ExcpplWsgf
Post von Gesindel
Bartmensch kritisiert Utopie und Hypes um „neuartigen Kapitalismus“ wie Industrie4.0 etc
Post von Atos Deutschland
#Industrie40: Atos siedelt Kompetenzzentrum in Aspern an https://t.co/EGp8MN9e8o Besuchen Sie uns virtuell!… https://t.co/LM35eoxLOd
Post von VDI News
Wie sieht die #Arbeitswelt in der #Industrie4.0 aus? Unser neuer Statusreport: #Arbeitswelt #Industrie4.0 klärt auf https://t.co/byc654Y7Wq
Post von Arxan Deutschland
Das größte Potenzial für das #IoT liegt in der Welt der Unternehmen & Industrie https://t.co/lOvqBBuhQH via @TechTargetDE #InternetderDinge
Disruption – Die Digitale Transformation der Wirtschaft 2016 – Impressionen
»Unternehmen zögern noch immer, sich mit Mut in die Welt des Internets der Dinge zu stürzen. Dabei müssen Unternehmen die Mauern zwischen Forschung und Entwicklung, Herstellung, Vertrieb, IT und Finanzabteilungen aufbrechen, um digitale Strategien und Projekte in der gesamten Organisation zu koordinieren. Denn wer zu lange zögert, wird verlieren. Das Morgen hat längst das Heute erreicht.«
Carsten Knop, verantwortlicher Redakteur für Unternehmens- und Wirtschaftsberichterstattung der F.A.Z. sowie Tagesmoderator der Konferenz »Disruption – Die digitale Transformation der Wirtschaft«
Die digitale Transformation durchdringt sämtliche Branchen und verändert alle Lebensbereiche. Diese Veränderungen bringen Vorteile und Chancen mit sich, aber sie schaffen auch ganz neue Herausforderungen. Es gilt, die herausgehobene Stellung der deutschen Wirtschaft auch in der Phase der digitalen Transformation zu bewahren und weiter auszubauen.
Post von Markus Nickl
#Industrie4.0 und #DIgitalisierung. Was bedeutet das für die Technicche Dokumentation #iiRDS https://t.co/SWpqxg8c67 https://t.co/PwaWbsEuKd
Post von Julia Fajen
#Industrie4.0 für Neu- und Bestandsmaschinen https://t.co/nffffOlruW
Post von Claus Nagel
#Kompetenzentwicklung für die #Industrie4.0 https://t.co/5LUJfIDb9w
Post von Juliane Strelow
„Wir müssen lernen, nicht permanent erreichbar zu sein“. Panel zur Arbeitswelt4.0 #careerday2016 #Arbeitswelt4.0… https://t.co/7BuqQ3MeSR
Post von Dr. Michael Fuchs
#agenda2017 @tagesspiegel Konferenz „wir stehen vor riesigen Aufgaben #industrie4.0 #digitalisierung“
Post von Fraunhofer ESK
#SPS_live #Messe: Im Projekt CICS wird eine neue #Industrie4.0-Schnittstelle entwickelt – Halle 8, Stand 300
Post von TechTargetDE
#InternetDerDinge: Die Musik spielt in Unternehmen, nicht im Consumer-Markt: https://t.co/Y8Ce8lwDkw
#IOT… https://t.co/ZOmLEnaKDu
Post von Frost & Sullivan GER
#SPSDrives -heute @Frost_Sullivans @aroopzutshi zu #Cybersecurity wird zum wesentlichen Element von #Industrie4.0… https://t.co/fkAKh5RrKs
Cyber-Security wird Vorstandsthema: Fünf Tipps für ein Leben auf der sicheren Seite
Cyber-Security hat es auf die Prioritätenliste der europäischen Vorstände geschafft. Laut einer aktuellen Studie des britischen Versicherers Lloyd’s beschäftigen sich 54 Prozent von ihnen mit dem Thema. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Informationssicherheit zu. Denn Daten sind das Erdöl der Zukunft und haben in vielen Fällen geschäftskritische Bedeutung. Hinzu kommen Gesetze und Richtlinien, die beispielsweise den Umgang mit personenbezogenen Daten regeln.
Komplett ausschließen lässt sich ein erfolgreicher Angriff von außen oder innen nie. Doch schon einfache Maßnahmen erschweren Tätern das Abgreifen geschäftskritischer Informationen entscheidend:
1. Vertrauliche Informationen identifizieren und klassifizieren
Nicht jedes Dokument ist schützenswert. Ein einfach verständliches Klassifizierungssystem mit den Kategorien offen, intern, vertraulich, streng vertraulich schafft Klarheit darüber, wie einzelne Dokumente behandelt werden müssen und welche Personengruppen Zugriff bekommen. „Cyber-Security wird Vorstandsthema: Fünf Tipps für ein Leben auf der sicheren Seite“ weiterlesen
T-Systems erhält Zuschlag für europäische Forschungswolke
T-Systems hat bei einer gemeinsamen vorkommerziellen Auftragsvergabe unter der Leitung des CERN einen Rahmenvertrag für die Konzeption, Prototypenerstellung und Pilotphase der Helix Nebula Science Cloud erhalten. Mit Unterstützung des Technologiepartners Huawei entwickelt T-Systems eine Lösung, die auf der Open Telekom Cloud (OTC) aufbaut. Die öffentlichen Services der OTC bietet T-Systems seit März 2016 an. Inzwischen werden sie von diversen führenden Unternehmen, KMUs und Einrichtungen des öffentlichen Sektors genutzt.
Die Ausschreibung für eine vorkommerzielle Auftragsvergabe im Wert von 5,3 Mio. Euro unter der Leitung des CERN sieht den Aufbau einer europäischen Hybrid Cloud Plattform vor. Zum Einsatz kommen soll die neue Plattform bei leistungs- und datenintensiven wissenschaftlichen Anwendungsfällen, die von zehn führenden öffentlichen Forschungseinrichtungen in Europa finanziert und von der Europäischen Kommission gefördert werden. Insgesamt reichten im Sommer 2016 28 multinationale Unternehmen, KMUs und öffentliche Forschungseinrichtungen aus zwölf Ländern ihre Angebote ein. Die vorkommerzielle Auftragsvergabe beginnt mit einer Konzeptionsphase. Neben T-Systems und Huawei sind drei weitere Konsortien ausgewählt, um ihre Konzeption einer europäischen Hybrid Cloud Plattform zu entwickeln.
CERN betreibt eine der weltweit größten privaten OpenStack Clouds mit über 7.000 Servern und 190.000 Prozessorkernen. Da immer mehr Forschungseinrichtungen auf den Einsatz von Cloud-Diensten setzen, wächst die Nachfrage nach dynamischen Kapazitäten, die in einer Hybrid Cloud transparent freigeschaltet werden können. Die OTC wird von T-Systems betrieben, unterstützt vom Technologiepartner Huawei. Sie basiert auf einer OpenStack Open Source Architektur und wird zur Verwaltung und Migration von Daten und Ressourcen zwischen privaten und öffentlichen Clouds eingesetzt. „T-Systems erhält Zuschlag für europäische Forschungswolke“ weiterlesen