Post von TheBaid

Die Welt schreibt über die Herausforderungen der #industrie4.0 , aber mal ehrlich die meisten Unternehmen müssen erst noch 2.1 fixen.

Individuelle Mobilität neu definiert: Autonomes Fahren auf Knopfdruck

Als erster Automobilhersteller hat Volkswagen ein integriertes Mobilitätskonzept für den Straßenverkehr der Zukunft einschließlich eines von Grund auf für autonomes Fahren entwickelten Concept Cars vorgestellt. Sedric (self-driving car) ermöglicht einen konkreten Ausblick auf diese innovative, für jedermann nutzbare und dennoch stets an den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen orientierte Form der individuellen Mobilität: auf Knopfdruck verfügbar, einfach, nachhaltig, komfortabel und sicher. Das erste Konzeptfahrzeug des Volkswagen Konzerns ist ein markenübergreifender Ideenträger. Mit Sedric unterstreicht der Volkswagen Konzern die zentrale Bedeutung des vollautomatisierten Fahrens in der Zukunftsstrategie des Unternehmens. Der Volkswagen Konzern mit seinen Marken hat schon in der Vergangenheit die individuelle Mobilität in vielen Ländern der Erde demokratisiert. Das Unternehmen macht auch mit seinem neuen Mobilitätskonzept moderne Technologie und Sicherheit für alle verfügbar. Zentraler Bestandteil dieser integrierten Mobilitätslösung ist das Concept Car Sedric. In Verbindung mit dem ebenso innovativen Bediensystem gibt Sedric dem Begriff der autonomen Fortbewegung eine ganz neue Bedeutung: Ein Knopfdruck genügt, und das selbstfahrende Automobil kommt herbei, um seine Passagiere komfortabel und sicher ans Ziel zu bringen.

Die Strategie

In der Zukunftsstrategie des Volkswagen Konzerns spielen Design, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Fahrzeugen auch weiterhin eine zentrale Rolle. Mit demselben Fokus werden smarte Mobilitätslösungen als weiteres Geschäftsfeld des Konzerns und seiner Marken etabliert. Die Beteiligung am Mobilitätsdienstleister Gett und die Gründung des Mobilitätsdienstleisters MOIA sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Mit dem Zukunftsprogramm „Together – Strategie 2025″ wurde der größte Veränderungsprozess in der Geschichte von Volkswagen auf den Weg gebracht.
Diese Konzernstrategie macht den Weg frei für den Wandel eines der besten Autohersteller der Welt zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Die Transformation des Kerngeschäfts und das neue Geschäftsfeld Mobilitätslösungen sind das Fundament für das Wachstum von morgen.

Vollautomatisierte Fahrzeuge werden in der Zukunft das Mobilitätserlebnis vieler Menschen bereichern. Ein Mobilitätskonzept, das auf intensiv genutzten autonomen Fahrzeugen beruht, benötigt künftig weniger Fläche und Energie, es ist wesentlich sicherer und auch nachhaltiger. Und das Konzept bietet maßgeschneiderte Mobilität für jedermann: für Erwachsene und Kinder, für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen, für Stadtbewohner, die nicht über ein eigenes Auto oder eine Fahrerlaubnis verfügen, ebenso wie für Besucher, die in einer fremden Stadt spontan und komfortabel von A nach B gelangen wollen. „Individuelle Mobilität neu definiert: Autonomes Fahren auf Knopfdruck“ weiterlesen

Maersk und IBM kündigen Supply-Chain-Lösung auf Blockchain-Technologie an

IBM und Maersk arbeiten zusammen, um den Supply-Chain-Prozess länderübergreifend mithilfe von Blockchain-Technologie zu transformieren.

Die neue Blockchain-Lösung wurde von IBM und Maersk, dem weltweit führenden Anbieter im Bereich Transport und Logistik, entwickelt und wird für die Schifffahrt- und Logistikbranche verfügbar gemacht. Basierend auf der Hyperledger Fabric hilft die Lösung, Papiere und Dokumente von Millionen von Frachtcontainern weltweit zu verwalten und rückzuverfolgen. Hierfür wird der Supply-Chain-Prozess durchgehend digitalisiert, um die Komplexität im Handel zu reduzieren, die Transparenz zu erhöhen und den sicheren Informationsaustausch unter den Handelspartnern zu verbessern. In großem Maßstab eingesetzt, könnte die Lösung der Branche Milliarden von Dollar einsparen.

Jährlich werden 90 Prozent aller globalen Güter als Seefracht befördert. IBM und Maersk planen, mit einem Netzwerk von Spediteuren, Reedereien, Häfen und Zollbehörden zusammenzuarbeiten, um eine neue weltweite Digitalisierungslösung für den Handel aufzubauen. Die Lösung soll voraussichtlich noch in diesem Jahr zum Einsatz kommen und dabei helfen, Betrug und Fehler zu reduzieren. Zudem soll sie den Zeitraum verkürzen, in dem Produkte im Transit- und Verschiffungsprozess gebunden sind, das Bestandsmanagement verbessern und letztlich helfen, Ausschuss und Kosten zu reduzieren.

Maersk hat 2014 herausgefunden, dass beispielsweise eine einfache Lieferung von gekühlten Produkten von Ostafrika nach Europa durch eine Kette von beinahe 30 Personen und Organisationen gehen kann, was mehr als 200 unterschiedliche Interaktionen und Kommunikationsschritte unter den Beteiligten beinhaltet.

IdeenExpo 2017: Volkswagen und Autostadt machen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Mobilität der Zukunft anschaulich

Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und die Autostadt in Wolfsburg gestalten gemeinsam die IdeenExpo 2017 (10. bis 18. Juni) mit mehr als 65 Exponaten, Mitmach-Stationen und Workshops mit. „Bei Volkswagen und der Autostadt steht das Thema Digitalisierung im Mittelpunkt. Das machen wir bei der IdeenExpo mit vielen Facetten anschaulich“, sagte Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der AutoUni von Volkswagen, heute bei der Auftaktpressekonferenz mit dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil in Hannover. Der Geschäftsführer der Autostadt, Otto F. Wachs, erklärte dazu: „Die IdeenExpo-Besucher erfahren spielerisch, wie die Digitalisierung die Zukunft prägt. Volkswagen und die Autostadt präsentieren die Automobilfabrik der Zukunft, neue Fahrerassistenzsysteme, innovative Mobilitätskonzepte und voll vernetzte Elektroautos.“

„Die Highlights 2017 von Volkswagen sind das IT-Camp KIDScraft und das Update unseres Mitmach-Experiments ‚Automobilbau live!‘“, sagte Leohold. „Vieles ist neu, das Volkswagen Konzept ‚Anfassen, Erleben, Mitmachen‘ bleibt. Besucher der IdeenExpo sind also wieder eingeladen, mit zu experimentieren und mit zu bauen.“

Volkswagen Highlights

KIDScraft ist ein von Volkswagen entwickeltes IT-Camp, das Schülerinnen und Schüler früh an digitale Technologien heranführt und auch damit verwandte Berufsbilder vorstellt. Kinder und Jugendliche können hier zu Forschern und Entdeckern werden. Bei KIDScraft setzen sie sich spielerisch mit den Themen Technik, IT, Elektronik sowie Programmieren und Robotik auseinander. Bei der Neuauflage von „Automobilbau live!“ werden Besucher an den neun IdeenExpo-Tagen gemeinsam mit Auszubildenden und Experten von Volkswagen ein Auto komplett zusammenbauen. Dieses Jahr ist es ein e-Golf1. „IdeenExpo 2017: Volkswagen und Autostadt machen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Mobilität der Zukunft anschaulich“ weiterlesen

Connected Home Solutions Adoption Remains Limited to Early Adopters

Adoption of newer connected home solutions is still at the early adopter phase, according to a recent survey by Gartner, Inc. The survey, of nearly 10,000 online respondents in the US, the UK and Australia during the second half of 2016, found that only about 10 per cent of households currently have connected home solutions.

Connected home solutions consist of a set of devices and services that are connected to each other and to the internet and can automatically respond to preset rules, be remotely accessed and managed by mobile apps or a browser, and send alerts or messages to the user(s). „Although households in the developed world are beginning to embrace connected home solutions, providers must push beyond early adopter use,“ said Amanda Sabia, principal research analyst at Gartner. „If they are to successfully widen the appeal of the connected home, providers will need to identify what will really motivates current users to inspire additional purchases.“

The survey found that home security alarm systems, the more established of connected home solutions, have nearly double the adoption rates (18 per cent) of newer connected home solutions such as home monitoring (11 per cent), home automation or energy management (9 per cent), and health and wellness management (11 per cent). Overall adoption rates were 5 to 6 per cent greater in the US, where they were first marketed. However, excluding home security alarm services for which a monthly fee is generally paid, solution providers may find monetising connected services challenging as the survey revealed that less than half of households currently pay for subscription-based home monitoring and automation/energy management solutions. „Connected Home Solutions Adoption Remains Limited to Early Adopters“ weiterlesen