Frost & Sullivan: Strategien für europäische 5G-Netzbetreiber

Partnerschaften mit Unternehmen in vertikalen Märkten und Schwellenländern entscheidend für größere Akzeptanz der Technologie, so die Berater von Frost & Sullivan.

Für die steigende Nutzung des IoT, auch auf Straßen, wird die 5G-Technologie unerlässlich sein.

Der derzeitige Mobilfunkstandard 4G reicht nicht mehr aus, um das breite Angebot an bandbreitenintensiven Diensten wie Multimedia, Video Conferencing und Online-Shopping abzudecken. Die Betreiber von Mobilfunknetzen arbeiten daher am Ausbau des 5G-Netzes. Diese Zukunftstechnologie wird selbst zu Stoßzeiten eine unterbrechungsfreie Verbindung garantieren und zudem die für die mobile Breitband-Datenübertragung und das Internet of Things (IoT) notwendige Geschwindigkeit zur Verfügung stellen. Tatsächlich hat die 5G-Technologie das Potential, ein wirklich konvergentes Netzwerk zu schaffen, da sie eine Anzahl bestehender technologischer Lösungen einschließt und mit vorhergehenden Generationen von Technologien kompatibel ist.

„Da die Zahl der vernetzten Geräte im nächsten Jahrzehnt weiterhin exponentiell ansteigen wird, wird die Einführung von 5G-Technologien derzeit noch stärker gefordert, insbesondere in dicht besiedelten städtischen Gebieten,” wird Fiona Vanier, Digital Transformation Senior Industry Analystin bei Frost & Sullivan in einer Pressemitteilung zitiert. „Durch das Aufkommen des IoT könnte die 5G-Technologie zum idealen Instrument werden, um fahrerlose Fahrzeugeintelligente Städte und das industrielle Internet of Things (IIoT) voranzutreiben.”

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Künstliche Intelligenz verspricht deutscher Industrie zusätzliche Wertschöpfung von 60 Milliarden Euro

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion verspricht deutschen Industrieunternehmen 60 Milliarden Euro an zusätzlicher Wertschöpfung.


Das zeigt die Studie „The Ghost in the Machine: Artificial Intelligence in the Factory of the Future“, für die die Boston Consulting Group (BCG) Produktions- und Technologiemanager von rund 1100 Industrieunternehmen weltweit zu ihren KI-Einsatzfeldern und ihrer KI-Investitionsbereitschaft befragt hat.


Dabei geben fast 90 Prozent der Führungskräfte an, KI in den nächsten drei Jahren in ihre Prozesse integrieren zu wollen. Allerdings haben bisher nur 28 Prozent eine klare Strategie für KI in der Produktion entwickelt. In Deutschland haben gegenwärtig nur 23 Prozent, also gerade einmal jedes vierte deutsche Industrieunternehmen, eine KI-Strategie erarbeitet.

„Deutschland belegt in Sachen KI im Ländervergleich nur eine mittlere Position und droht weiter zurückzufallen. Wollen deutsche Industrieunternehmen ihre internationale Führungsposition behaupten, müssen sie deutlich stärker und schneller auf neue Technologien und intelligente Automatisierung setzen“, sagt Markus Lorenz, BCG-Partner und globaler Leiter der Beratung im Bereich Maschinenbau und Automatisierung bei BCG.

Deutschland droht zurückzufallen: Jedes siebte Unternehmen hat begonnen KI zu integrieren, in China und Indien ist es jedes vierte
Deutschland droht zurückzufallen: Jedes siebte Unternehmen hat begonnen KI zu integrieren, in China und Indien ist es jedes vierte

Während Deutschland noch plant, optimiert China bereits

Unternehmen die bereits KI in der Produktion einsetzen, arbeiten, wie die Studie zeigt, nach agileren Methoden: Sie testen Prototypen bereits im frühen Stadium und justieren ihre Arbeitsprozesse schneller nach.


„In den aufstrebenden Ländern geht man beim Thema KI mutiger voran“


Besonders hoch ist der Anteil der Vorreiter in den USA (25 Prozent), in China (23 Prozent) und in Indien (19 Prozent). In Deutschland nutzen gegenwärtig nur etwa 15 Prozent der Unternehmen im nennenswerten Umfang KI in ihrer Produktion. „Künstliche Intelligenz verspricht deutscher Industrie zusätzliche Wertschöpfung von 60 Milliarden Euro“ weiterlesen

IBM Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken

Im vergangenen Jahr sank die Anzahl gehackter Datensätze um fast 25 Prozent, da Cyberkriminelle den Schwerpunkt auf Ransomware-Angriffe verlagerten – wie IBM Security in den Ergebnisse des X-Force Threat Intelligence Index 2018 bekannt gab: Letztes Jahr wurden allerdings immer noch mehr als 2,9 Milliarden Datensätze gehackt, gegenüber 4 Milliarden im Jahr 2016. Während die Anzahl der gehackten Datensätze damit noch immer signifikant war, dominierte 2017 das Phänomen Ransomware, da Angriffe wie WannaCry, NotPetya und Bad Rabbit versuchten, Chaos über mehrere Branchen hinweg zu stiften.

Andere wichtigen Studienergebnisse beinhalten einen historischen 424-prozentigen Anstieg bei Hacks im Zusammenhang mit falsch konfigurierter Cloud-Infrastruktur, hauptsächlich aufgrund menschlicher Fehler. Mit 27 Prozent aller Angriffe, zählt die Finanzbranche erneut als Spitzenreiter unter den Angriffszielen.
Der IBM X-Force Threat Intelligence-Index umfasst Erkenntnisse und Beobachtungen aus Daten, die über Hunderte von Millionen von geschützten Endpunkten und Servern in nahezu 100 Ländern analysiert wurden. IBM X-Force unterhält Tausende von Spam-Traps auf der ganzen Welt und überwacht täglich Millionen von Spam- und Phishingangriffen.
Um betrügerische Aktivitäten und Missbrauch zu erkennen, werden dabei Milliarden von Website und Bildern analysiert.

Menschliches Versagen ist für zwei Drittel aller kompromittierten Datensätze verantwortlich, ebenso für den Rekordanstieg bei falsch konfigurierten Cloud-Infrastrukturen von 424 Prozent
Menschliches Versagen ist für zwei Drittel aller kompromittierten Datensätze verantwortlich, ebenso für den Rekordanstieg bei falsch konfigurierten Cloud-Infrastrukturen von 424 Prozent


„Obwohl die Anzahl von Hacks ein Anzeichen für die Aktivitäten von Cyberkriminellen sind, erzählen sie nicht die ganze Geschichte von 2017 aus Security-Perspektive“, sagt Caleb Barlow, Vice President Threat Intelligence von IBM Security. „Letztes Jahr hatten Kriminelle einen klaren Fokus darauf, Daten durch Ransomware-Angriffe zu verschlüsseln. Diese Angriffe werden nicht anhand der Anzahl gestohlener Datensätze gemessen, sondern stellen sich für Unternehmen als noch kostspieliger dar gegenüber traditionellen Datenhacks: Die Fähigkeit, diese Angriffe zu antizipieren und dagegen vorbereitet zu sein, wird von entscheidender Bedeutung sein, da Cyberkriminelle ihre Taktiken dahin weiterentwickeln werden, wo sie sich als am lukrativsten erweisen. “ „IBM Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken“ weiterlesen

Herausforderung Datenanalyse: Unternehmen noch nicht IoT-bereit

30 Prozent der Unternehmen nutzen bereits IoT-Daten, 54 Prozent wollen dies innerhalb der nächsten drei Jahre tun. Fast drei Viertel (72 Prozent) planen, ihre IoT-relevanten Ausgaben zu erhöhen. Diese Zahlen sprechen für sich: Am Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) kommt definitiv niemand mehr vorbei, der auch morgen noch als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Markt bestehen will. Dennoch: Aktuell befinden sich 70 Prozent der Betriebe eher in einer Frühphase der IoT-Transformation, wobei größere Unternehmen die Nase vorn haben.

Das zeigt eine aktuelle Studie von Reply in Kooperation mit dem Beratungs- und Marktanalyse-Anbieter PAC. Im Rahmen der Studie hat Reply als Spezialist für die Entwicklung und Implementierung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle vor allem auf den Umgang mit IoT-Daten fokussiert und den derzeitigen Status quo dokumentiert.

Damit das Netz aus miteinander kommunizierenden Maschinen überhaupt funktioniert, braucht es Daten – Daten, die nicht nur erhoben und gesammelt, sondern auch qualifiziert analysiert werden wollen.

Am Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) kommt definitiv niemand mehr vorbei, der auch morgen noch als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Markt bestehen will. Dabei steht die Mehrheit noch in den Startlöchern:
Am Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) kommt definitiv niemand mehr vorbei, der auch morgen noch als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Markt bestehen will. Dabei steht die Mehrheit noch in den Startlöchern:

Mehrheit steht noch in den Startlöchern

Auch wenn es kurze Aufschwünge in Hinblick auf IoT-Aktivitäten in den Führungsetagen deutscher Firmen gab, befindet sich die Mehrheit im Hinblick auf die konkrete Datenanalyse noch am Anfang. Immerhin 30 Prozent geben an, Informationen nicht nur zu erheben und zu sichern, sondern bereits in irgendeiner Form zu analysieren und zu nutzen. Diese Zahl bedeutet allerdings auch, dass eben die fehlenden 70 Prozent das noch nicht tun, selbst wenn die Mehrheit ebenfalls auf den Zug aufspringen will. „Herausforderung Datenanalyse: Unternehmen noch nicht IoT-bereit“ weiterlesen

Cisco Cloud Index: 2021 läuft 95 Prozent des Datenverkehrs aus der Cloud

Der Datenverkehr in Rechenzentren wächst aufgrund der zunehmenden Nutzung von Cloud-Applikationen schnell, zeigt der jährliche Cisco Global Cloud Index (2016-2021).

Der weltweite Cloud-Rechenzentrumsverkehr wird laut der Studie 19,5 Zettabyte (ZB) im Jahr 2021 erreichen – eine Steigerung um 6,0 ZB im Vergleich zum Jahr 2016 und damit das 3,3-Fache mit einer jährlichen Wachstumsrate von 27 Prozent. In drei Jahren wird der Cloud-Traffic 95 Prozent des gesamten Datenverkehrs ausmachen, im Vergleich zu 88 Prozent 2016.

Sowohl B2C- als auch B2B-Anwendungen tragen gemäß der Studie zum Wachstum von Cloud-Services bei. Bei Konsumenten gehören Video-Streams, soziale Netzwerke und Internetsuche zu den beliebtesten Cloud-basierten Apps. Bei Mitarbeitern sind es ERP-, Collaboration- und Analyse-Lösungen.

Der Datenverkehr in Rechenzentren wächst aufgrund der zunehmenden Nutzung von Cloud-Applikationen schnell - so sagt die Studie voraus, das es 2021 weltweit 628 Hyperscale-Rechenzentren geben wird.
Der Datenverkehr in Rechenzentren wächst aufgrund der zunehmenden Nutzung von Cloud-Applikationen schnell – so sagt die Studie voraus, das es 2021 weltweit 628 Hyperscale-Rechenzentren geben wird.

Sicherheit und IoT als Wachstumstreiber

Die zunehmenden IoT-Applikationen wie intelligente Autos, Smart Cities, vernetztes Gesundheitswesen und digitale Versorgung erfordern hochskalierbare Server- und Speicher-Lösungen, um die neuen und erweiterten Anforderungen an Rechenzentren zu erfüllen. 2021 wird es 13,7 Milliarden IoT-Verbindungen geben, im Vergleich zu 5,8 Milliarden 2016, so die Studie. „Cisco Cloud Index: 2021 läuft 95 Prozent des Datenverkehrs aus der Cloud“ weiterlesen

Absatz von Elektroautos mehr als verdoppelt

„Der Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland nimmt Fahrt auf. Der Absatz von Elektrofahrzeugen hat sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Und auch das Angebot nimmt stetig zu: Bis zum Jahr 2020 können Kunden allein aus über 100 E-Modellen der deutschen Automobilhersteller auswählen, das sind dreimal so viel wie heute. Wir rechnen damit, dass im Jahr 2025 15 bis 25 Prozent der Pkw-Neuzulassungen einen E-Antrieb haben werden“, wird VDA-Präsident Wissmann in einer Mitteilung seines Verbands zitiert.

Im November stiegen die Neuzulassungen von Elektro-Pkw (BEV, PHEV und Fuel Cell) um 138 Prozent auf den neuen Höchststand von 6.311 Einheiten. Der Elektroanteil an allen Pkw-Neuzulassungen überschritt im November mit 2,1 Prozent erstmals die 2 Prozentmarke, im Jahresverlauf waren es 1,5 Prozent (Vorjahr 0,7 Prozent). Der Marktanteil der deutschen Konzernmarken betrug in den ersten elf Monaten 65 Prozent (Vorjahr 59 Prozent).

Für alternative Antriebe investiere die deutsche Automobilindustrie bis zum Jahr 2020 insgesamt 40 Mrd. Euro. Doch für einen erfolgreichen Markthochlauf mit entsprechender Nachfrage brauche es mehr. „Nur wenn die Ladeinfrastruktur rasch ausgebaut wird, die Politik kluge steuerliche Rahmenbedingungen schafft, die Batterien höhere Reichweiten erlauben und der Preis stimmt, kann Elektromobilität langfristig überzeugen“, sagte Wissmann.

Wer ein rein batterie-elektrisches Neufahrzeug kauft, bekommt derzeit einen Umweltbonus von 4.000 Euro, die je hälftig vom Staat und vom Hersteller gezahlt wird, und wird für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge beträgt der Umweltbonus 3.000 Euro. In den vergangenen Monaten ist eine stetige Steigerung der Nachfrage zu erkennen. Laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) sind bis zum 30. November 2017 42.251 Anträge auf den Umweltbonus eingegangen. „Absatz von Elektroautos mehr als verdoppelt“ weiterlesen

IoT fordert in den nächsten zwei Jahren die IT-Abteilungen stark

Ein Gastbeitrag von : Harald Zeitlhofer, Head of IoT Strategy bei Dynatrace, @HZeitlhofer

Ob bei virtuellen Hotelschlüsseln, die über das Smartphone Türen aufsperren, beim Ein- und Ausräumen von Lagern und Beladen der Lieferwägen oder bei Hausbeleuchtung und TV: sowohl im Privatumfeld als auch in der Geschäftswelt setzt sich das Internet der Dinge immer mehr durch. Die dabei anfallenden Datenmengen erreichen bereits jetzt eine neue Dimension und steigen weiter exponentiell an. Wer aber soll diese Datenberge noch auswerten? Spätestens mit IoT kann der IT-Betrieb nicht mehr manuell überwacht werden. Die Pionierzeiten des Internets der Dinge sind bald vorbei, und auf dem Weg zur Standardlösung sind IoT-Anwender und Betreiber jetzt gefordert, dringend ihre Verfügbarkeitskontrolle und das IT-Monitoring zu automatisieren.

Steigerung der Komplexität

Cloud Technologie und IoT setzen sich fast gleichzeitig in Deutschland durch. Das bedeutet explodierende Datenmengen durch die umfassende Vernetzung von Geräten, sowie hohe Veränderungsgeschwindigkeit heutiger hyperdynamischer cloudbasierter Anwendungen.

McKinsey geht für IoT von einem weltweiten wirtschaftlichen Mehrwert von bis zu 11 Billionen Euro im Jahr 2025 aus. 90 Prozent des gesamten Mehrwerts kommt demnach den Anwendern – also Verbrauchern oder Unternehmen, die IoT-Anwendungen nutzen – zu Gute, beispielsweise durch günstigere Preise oder Zeitersparnis. Gleichzeitig wird das Internet der Dinge die Grenzen zwischen Technologiefirmen und traditionellen Unternehmen aufweichen und neue, datenbasierte Geschäftsmodelle, wie Essenslieferungen in Privathaushalte oder Altersheime, intelligente Verkehrsleitsysteme oder einfachere Hotelbuchungen inklusive integrierter Reisekostenabrechnungen, ermöglichen. Die Möglichkeiten sind schier endlos.

Bleiben wir einmal beim Beispiel digitalisierter Hotelschlüssel als Ergebnis einer Online-Buchung für die Nacht im Geschäftshotel. Monitoring betrifft hier – wie auch sonst – nicht die Auswertung der Sensordaten. Dafür ist das Backend-System zuständig, in manchen Fällen auch Edge-Processing vor Ort. Aber was passiert, wenn die Kommunikation nicht funktioniert? Oder es ein Problem im Backend-System gibt, etwa weil ein fehlerhaftes Update eingespielt wurde? Der Gast steht nachts vor der Tür, nichts wird es mit einer Dusche, dem Spätfilm und der verdienten Nachtruhe. Niemand würde ein solches Hotel noch einmal buchen oder weiterempfehlen. „IoT fordert in den nächsten zwei Jahren die IT-Abteilungen stark“ weiterlesen

Internet of Things World in London: How can IoT be safer and more successful?

IDC predicts that the worldwide installed base of Internet of Things (IoT) endpoints will grow from 14.9 billion at the end of 2016 to more than 82 billion in 2025. At this rate, the Internet of Things may soon be as indispensable as the Internet itself. Despite the forward momentum, a new study conducted by Cisco shows that 60 percent of IoT initiatives stall at the Proof of Concept (PoC) stage and only 26 percent of companies have had an IoT initiative that they considered a complete success. Even worse: a third of all completed projects were not considered a success. “It’s not for lack of trying,” said Rowan Trollope, Senior Vice President and General Manager, IoT and Applications, Cisco. “But there are plenty of things we can do to get more projects out of pilot and to complete success, and that’s what we’re here in London to do.”

Cisco released the findings at IoT World Forum (IoTWF), an event where Cisco convenes the industry’s best, brightest and most passionate leaders with the goal of accelerating IoT. We surveyed 1,845 IT and business decision-makers in the United States, UK, and India across a range of industries — manufacturing, local government, retail/hospitality/sports, energy (utilities/oil & gas/mining), transportation, and health care. All respondents worked for organizations that are implementing and/or have completed IoT initiatives. All were involved in the overall strategy or direction of at least one of their organization’s IoT initiatives. The goal was to gain insight into both the successes as well as the challenges that are impacting progress.

Key Findings:

1. – The “human factor” matters. IoT may sound like it is all about technology, but human factors like culture, organization, and leadership  are critical. In fact, three of the four top factors behind successful IoT projects had to do with people and relationships:

– Collaboration between IT and the business side was the #1 factor, cited by 54 percent.
– A technology-focused culture, stemming from top-down leadership and executive sponsorship, was called key by 49 percent.
– IoT expertise, whether internal or through external partnership, was selected by 48 percent.

In addition, organizations with the most successful IoT initiatives leveraged ecosystem partnerships most widely. They used partners at every phase, from strategic planning to data analytics after rollout.

Despite the strong agreement on the importance of collaboration among IT and business decision-makers, some interesting differences emerged: „Internet of Things World in London: How can IoT be safer and more successful?“ weiterlesen

Europas Industrie auf dem Sprung ins Internet der Dinge

Laut einer Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens PAC planen 72 Prozent der Industrieunternehmen in Europa, ihre Ausgaben für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) in den kommenden drei Jahren zu erhöhen, mit dem Ziel, die Betriebsabläufe effizienter zu gestalten sowie neue, vernetzte Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu schaffen.

Europas Hersteller setzen auf das Internet der Dinge, um den Betrieb effizienter zu machen und neue, vernetzte Produkte und Dienstleistungen zu konzipieren. Dadurch möchten sie in den zersplitterten europäischen Märkten wettbewerbsfähig bleiben, konjunkturellem Gegenwind trotzen und den Anstieg ihrer Betriebskosten stoppen.

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen PAC hat in der detaillierten Studie „Die digitale Transformation der Industrie durch das Internet der Dinge“ untersucht, wie große und mittlere Industriefirmen in Europa IoT-Projekte in allen Unternehmensbereichen vorantreiben, welche Abteilungen und welche Herausforderungen diese Projekte anstoßen und was die wichtigsten strategischen Vorgehensweisen sind.

Die Studie basiert auf Gesprächen mit über 250 Business- und IT-Führungskräften in großen Unternehmen der diskreten und weiterverarbeitenden Fertigungsindustrie in Westeuropa. Die Tatsache, dass 72 Prozent der Befragten bereit sind, ihre Investitionen in IoT zu erhöhen, illustriert ganz deutlich den Willen der Industrie zur digitalen Transformation.

60 Prozent der Hersteller geben an, ihre IoT-Projekte bereits gestartet zu haben und sich momentan in einer frühen, mittleren oder fortgeschrittenen Phase der Umsetzung zu befinden (s. Abb. 1). Rund 70 Prozent sehen in der Reduzierung der Betriebskosten den Hauptschwerpunkt ihrer IoT-Strategie, während für über 50 Prozent die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und neuen Geschäftsmodellen im Vordergrund steht. Hier wird deutlich, dass die Industrieunternehmen nach neuen Wegen suchen, ihre jahrzehntealten Legacy-Systeme und Prozesse zu verbessern und sich gleichzeitig in der Wertschöpfungskette nach oben zu bewegen.

Deutschland hinkt in der Entwicklung etwas hinterher „Europas Industrie auf dem Sprung ins Internet der Dinge“ weiterlesen

Microsoft IoT & AI Insider Lab kommt nach München

Microsoft errichtet nach Redmond, USA und Shenzhen, China ein weiteres IoT & AI Insider Lab in München. Das Münchner Labor bietet Unternehmenskunden aus Europa, dem Mittleren Osten und Asien (EMEA) ein produktives Umfeld, um IoT- und KI-Projekte effizient voranzutreiben: „Kundenprojekte aus den Labs in Shenzhen und Redmond zeigen, dass Kunden mit nur drei Wochen im Lab die Resultate erzielen, für die sie allein vier bis sechs Monate gebraucht hätten“, so Cyra Richardson, General Manager IoT Business Development, Microsoft Corp und für die Labs verantwortlich. Die Labs bieten Kunden aller Branchen und Größen kostenlosen Zugang zu Microsofts Cloud-Plattform Azure sowie den IoT- und KI-Diensten, zu Industriehardware und zu umfassendem Expertenwissen der Microsoft-Entwickler, Ingenieure und Datenspezialisten. Interessierte Unternehmenskunden können sich ab sofort für die Nutzung des IoT & AI Insider Labs bewerben.

Software, Hardware und Know-how von der Ideenfindung bis zur Marktreife

„Mit unserem IoT & AI Insider Lab verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, um IoT- und KI-Projekte von der Ideenfindung über die Prototypenentwicklung bis hin zur Markteinführung zu fördern. Wir begleiten die digitale Transformation unserer Kunden, indem wir sie nicht nur dabei unterstützen, ihre Produkte, Services und Geschäftsmodelle zu vernetzen, sondern auch mit Intelligenz anzureichern“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland.

Software und Hardware stehen im Lab kostenfrei zur Verfügung: Das Software-Angebot reicht von der Public-Cloud-Plattform Microsoft Azure bis hin zu IoT- und KI-Technologien wie die Azure IoT Suite (Vernetzung, Monitoring und Steuerung von Geräten), das Embedded-Betriebssystem Windows 10 IoT Core, die Cognitive Services (z. B. Sprach-, Text-, Bild-, Emotionserkennung) und die Cortana Intelligence Suite (Dienste für Big-Data-Anwendungen sowie maschinelles Lernen). Der Maschinenraum des Labs bietet u. a. Geräte zum Fräsen, automatisierten Pick-and-Place, zum 3D-Drucken sowie zur Mikroproduktion (Nano-Drucker). „Microsoft IoT & AI Insider Lab kommt nach München“ weiterlesen

Huawei und Software AG liefern IoT-Komplettlösungen

Huawei, ein weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK), hat eine neue Partnerschaft mit der Software AG bekannt gegeben (Frankfurt TecDAX: SOW). Damit wollen die beiden Unternehmen der wachsenden Nachfrage nach einer Komplettlösung für das Internet der Dinge (IoT) gerecht werden. Gemeinsam stellen Huawei und die Software AG die Hard- und Software für eine cloudbasierte IoT-Plattform sowie Streaming-Analytics-Funktionen am Rand des IoT zur Verfügung. Operative und strategische Entscheidungen und Maßnahmen lassen sich damit schneller und flexibler denn je treffen und umsetzen.

Die Auswirkungen des IoT machen sich für jedes einzelne Unternehmen und die Weltwirtschaft insgesamt zunehmend bemerkbar. Immer mehr Industrie-Unternehmen wird bewusst, dass Handlungsbedarf besteht: Die Geschäftsmöglichkeiten sind so vielversprechend, die Wettbewerbsrisiken so unberechenbar und die neuen Kundenerwartungen so hoch, dass man nicht untätig bleiben kann.

In einer sich rasch ändernden Welt müssen Unternehmen ihre Geschäftsstrategien vollständig unter Kontrolle haben und jederzeit und in jedem Bereich flexibel auf die Anforderungen der Digitalisierung ausrichten können. Damit Unternehmen diese Herausforderung meistern können, bündeln Huawei und die Software AG ihre IoT-Kernkompetenzen.

Mit dem Hard- und Software-Angebot von Huawei für Cloud- und Edge-Computing, der offenen IoT-Plattform und Netzwerkinfrastruktur von Huawei gepaart mit Streaming Analytics, Hybrid Integration und Predictive Analytics der Software AG können Unternehmen eine vollständige IoT-Cloud-Infrastruktur planen und am Rand des IoT implementieren.
„Das Internet der Dinge wird die Gesellschaft und die Weltwirtschaft massiv beeinflussen – durch intelligente Industrien, intelligente Städte, intelligente Energienetze und vernetzte Fahrzeuge. Es wird die Spielregeln für Unternehmen komplett verändern“, so Eric Duffaut, Chief Customer Officer der Software AG. „Durch die Kombination der leistungsstarken und umfassenden Cloud- und IoT-Plattformen von Huawei mit den softwarebasierten Business-Intelligence- und Integrationsfunktionen der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen das IoT nutzen und globale, innovative digitale Produkte oder Services entwickeln.“ „Huawei und Software AG liefern IoT-Komplettlösungen“ weiterlesen

Avast enthüllt IoT-Risiken auf dem MWC in Barcelona

Avast, nach eigenen Angaben der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Endanwender, enthüllt heute die Ergebnisse seines neuesten Experiments zur Sicherheit des Internet der Dinge (IoT). Dabei hat Avast Schwachstellen von öffentlichen und privaten Webcams in Spanien und speziell in Barcelona überprüft. Avast hat herausgefunden, dass es mehr als 22.000 Webcams und Babyphones in der Stadt gibt, die anfällig für Attacken sind. Das bedeutet, dass Cyberkriminelle Videos live ins Internet stellen könnten. In Barcelona gibt es rund 493.000 IoT-Geräte und in Spanien insgesamt 5,3 Millionen Geräte, die mit dem Internet verbunden und anfällig für Attacken sind – wie intelligente Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Garagentüren, Kühlschränke, Thermostate und andere über IP verbundene Geräte.

Da Webcams und andere Geräte meist schlecht geschützt werden, gibt es große Bedenken, die die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer und die gesetzliche Lage betreffen. Hacker könnten sich über öffentliche und private Räume leicht Zugang zu den Geräten der Besucher des Mobile World Congress verschaffen. So wäre es ihnen möglich, Videos live ins Internet zu übertragen oder Geräte in Bots zu verwandeln. Durch die Anfälligkeit von Hunderten oder gar Tausenden von Geräten, können Cyberkriminelle ein Botnet erschaffen und damit Server und Websites vom Netz nehmen. Ist ein Gerät infiziert, kann es auch andere Geräte infizieren, sie einem Botnet hinzufügen oder Kontrolle über sie gewinnen, um deren Besitzer zu schaden. Davon sind beispielsweise auch smarte Küchen- und andere Haushaltsgeräte betroffen, die Cyberkriminelle dann fernsteuern und beispielsweise Wasser in einem Wasserkocher erhitzen können.

Zusätzlich sammeln und speichern die Hersteller von IoT-Geräten die persönlichen Daten ihrer Nutzer, inklusive Informationen zu Verhalten, Kontakt- und Kreditkartendaten. Wenn Cyberkriminelle solche Daten abfangen, stellt das ein weiteres Risiko dar. Dabei ist dieses Problem keineswegs auf Barcelona, Spanien oder gar auf Webcams beschränkt. Aktuell ist es jedoch eine besondere Herausforderung für die Stadt, da Barcelona in dieser Woche Gastgeber des Mobile World Congress 2017 ist und somit tausende Führungskräfte aus der Technologie-Branche in der Stadt zu Gast sind. „Avast enthüllt IoT-Risiken auf dem MWC in Barcelona“ weiterlesen

Sigfox und Telefónica schließen globales Abkommen, um IoT Dienstleistungen weltweit anzubieten

Sigfox, der weltweit führende Funknetzwerkanbieter für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), und Telefónica, eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen und IoT Branchenführer, schließen eine weltweite strategische Partnerschaft. Telefónica integriert dabei die Sigfox Low-Power-Konnektivität in die IoT Connected Plattform des Telekommunikationsbetreibers.

Die Partnerschaft hat das Ziel, IoT-Innovationen auf dem Markt voranzutreiben. Kunden profitieren von der Kombination der Mobilfunk-Angebote von Telefónica mit der Connectivity-Lösung von Sigfox: Sie können bei der Entwicklung neuer IoT-Lösungen das Beste aus beiden Welten nutzen. Abhängig von ihren Anforderungen lässt sich die passende Art der Konnektivität auswählen oder beide kombinieren, neue Anwendungsszenarien und Services entwickeln, die sonst nicht möglich gewesen wären.

Von Anfang an wurde das Sigfox Netzwerk für den Markt des „Massen-IoT“ konzipiert. Dieser wird durch einfache Anwendungsszenarien mit einem geringen Datenaustausch definiert. Darüber hinaus ermöglicht Sigfox dank seiner Energieeffizienz einen jahre- bzw. jahrzehntelangen Betrieb ohne Batteriewechsel der verbundenen Geräte. Mit seinem einzigartigen Netzwerk-Ansatz kombiniert Sigfox Einfachheit, einen vorhersagbaren niedrigen Energieverbrauch, niedrige Kosten und eine nahtlose Konnektivität. IoT-Geräte, die sowohl über Sigfox als auch über Mobilfunk-basierte Technologien verfügen, profitieren von einer höheren Sicherheit und Zuverlässigkeit (Backup und Fehlerbehebung) sowie von Anti-Jamming. „Sigfox und Telefónica schließen globales Abkommen, um IoT Dienstleistungen weltweit anzubieten“ weiterlesen

Bosch und IBM starten Kooperation für IoT und Industrie 4.0

IBM und Bosch haben heute ihre Zusammenarbeit im Bereich des Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und der Industrie 4.0 angekündigt. Ziel der Partnerschaft ist es, Kunden Software-basierte Services der Bosch IoT Suite über die auf offenen Standards basierenden Plattformen IBM Bluemix und IBM Watson IoT Platform zur Verfügung zu stellen. Damit können Millionen von vernetzten IoT-Geräten effizient aktualisiert werden.

Bis zum Jahr 2020 werden geschätzt 20,8 Milliarden vernetzte Geräte im Einsatz sein (Quelle: Gartner). Kunden erwarten, dass diese Geräte jederzeit über neueste Funktionen und aktuellste Leistungssteigerungen verfügen. Bosch führt nun den „Bosch IoT Rollouts“-Service für professionelles Gerätemanagement und Cloud-basierte Software-Updates auf Bluemix und der IBM Watson IoT Platform ein. Kunden beider Unternehmen haben damit über die IBM Cloud Zugriff auf „Bosch IoT Rollouts“ und profitieren gleichzeitig von Skalierbarkeit, Flexibilität, Datenschutz und Sicherheit. Diese sind wichtige Merkmale, die für Updates vernetzter Geräte sowie für die weitere erfolgreiche Entwicklung von IoT und Industrie 4.0 von entscheidender Bedeutung sind.

Entwicklung von IoT-Lösungen wird einfacher und schneller

„Das Internet der Dinge verändert sich selbst und alles um uns herum – im Berufs- und Privatleben. Es werden nur diejenigen Unternehmen erfolgreich sein, die fähig sind, in Ökosystemen zusammenzuarbeiten“, so Dr. Rainer Kallenbach, CEO von Bosch Software Innovations. „Nur neue Ökosysteme schaffen die strategische Grundlage für offene Plattformen und Interoperabilität. Gemeinsam mit IBM werden wir die Entwicklung neuer IoT-Lösungen für unsere Kunden einfacher und schneller machen.“ „Bosch und IBM starten Kooperation für IoT und Industrie 4.0“ weiterlesen

KasperskyOS: Sicheres Betriebssystem für Embedded-Systeme

KasperskyOS ist ein Betriebssystem, das für Embedded-Systeme mit strikten Cybersicherheitsanforderungen entwickelt wurde. KasperskyOS reduziert die Wahrscheinlichkeit nicht dokumentierter Funktionalität und vermindert so das Risiko von Cyberattacken. 15 Jahre lang arbeiteten die besten Entwickler von Kaspersky Lab an KasperskyOS, das nun für OEMs, ODMs, Systemintegratoren und Softwareentwickler weltweit zur Verfügung steht. Die Hauptanwendungen des Betriebssystems sind auf die Telekommunikations- und Automobilbranche sowie kritische Infrastrukturen zugeschnitten.

KasperskyOS stellt eine durch die Entwicklung bestimmte sichere Umgebung zur Verfügung und wurde speziell für den stetig wachsenden Markt von Embedded-Systemen und Geräten des Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) gestaltet. In der heutigen digitalisierten Welt kommen immer mehr IoT-Geräte bei Heimanwendern und in kritischen Infrastrukturen zum Einsatz, dementsprechend wachsen auch die Cybergefahren und der Bedarf an starken Sicherheitsansätzen.

KasperskyOS basiert auf einem von Kaspersky Lab entwickelten Microkernel und verwendet etablierte Prinzipien sicherheitsgetriebener Entwicklungen wie Kernel-Separation, Referenzmonitor, unterschiedliche unabhängige Sicherheitsebenen sowie die Architektur Flux Advanced Security Kernel (FLASK). Das Betriebssystem wurde für spezifische Branchen entwickelt und löst daher nicht nur bestimmte Sicherheitsherausforderungen, sondern richtet sich auch an die Anforderungen in Organisationen und Unternehmen zur sicheren Applikationsentwicklung für Embedded-Systeme. „KasperskyOS: Sicheres Betriebssystem für Embedded-Systeme“ weiterlesen

T-Systems und Eaton vernetzen industrielle Anwendungen

T-Systems und Eaton kooperieren branchenübergreifend beim Internet der Dinge (IoT) und bieten Maschinen- und Anlagenbauern sichere IoT-Lösungen zur Vernetzung ihrer Systeme in der Cloud. Dabei ermöglichen die Automatisierungskomponenten des Energiemanagement-Unternehmens Eaton die einfache Anbindung an die Multi-IoT-Plattform der Telekom-Tochter auf Basis des OPC UA-Standards. Über diesen Lösungsansatz können Maschinenbauer künftig komplette Anlagen direkt von der Cloud aus überwachen, vorausschauend warten sowie Verschleiß, Betriebskosten und Produktivität der Maschinen im Fertigungsprozess durch intelligente Datenauswertung optimieren. Ein wesentlicher Vorteil besteht hier in den Möglichkeiten, die mit der Analyse von umfassenden Maschinendaten über den gesamten Lebenszyklus einer oder auch mehrerer Maschinen unabhängig vom Standort verbunden sind.

Aktuelle Daten aus der laufenden Produktion

Beide Unternehmen wollen gemeinsam mit Pilotkunden IoT-Services auf Basis von aktuellen Daten aus der laufenden Produktion entwickeln. Je nach Szenario sollen sich individuelle Parameter vom Kunden bestimmen und nutzen lassen. Anwender sind dann etwa in der Lage, nicht nur zu sehen, wann Verschleißteile auszutauschen sind, sondern auch zu analysieren, welche Abhängigkeiten zwischen Produktionsergebnissen oder einzelnen Verbrauchswerten und Komponenten wie Filtern und Rohstoffen bzw. Prozessdaten wie Temperaturen und Drücken in laufenden Fertigungsprozessen bestehen. „T-Systems und Eaton vernetzen industrielle Anwendungen“ weiterlesen