NVIDIA Advances AI Computing Revolution with New Volta-Based DGX System

NVIDIA announced a new lineup of DGX AI supercomputers to advance the world’s most challenging AI research. Featuring NVIDIA Tesla V100 data center GPUs based on the NVIDIA Volta architecture and a fully optimized AI software package, the systems deliver, according to NVIDIA, AI computing power three times faster than the prior DGX generation, providing the performance of up to 800 CPUs in a single system.

The ne systems benefit from the integrated NVIDIA GPU Cloud Deep Learning Stack delivered over the newly launched NVIDIA GPU Cloud. „NVIDIA’s DGX portfolio and its software are the essential instruments for advancing the work of serious AI research and realizing the promise of this new era of computing,“ said Jim McHugh, general manager of DGX Computing at NVIDIA. „No other computing system comes close to providing the same level of performance for AI and advanced analytics.“ The NVIDIA GPU Cloud Deep Learning Stack integrates the latest deep learning frameworks and the NVIDIA software development kit into an always up-to-date container. DGX customers can power up and immediately get started with the latest deep learning software for training, inferencing and other AI computing workloads — saving weeks of time and hundreds of thousands of dollars in integration and engineering effort. „NVIDIA Advances AI Computing Revolution with New Volta-Based DGX System“ weiterlesen

Hewlett Packard Enterprise erweitert Deep-Learning-Angebot

Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat auf der GPU Technology Conference in San Jose neue Systeme, Partnerschaften und Dienstleistungen für Deep Learning angekündigt. Zu den neuen Systemen gehört der Hochleistungs-Computer HPE SGI 8600. Er beruht auf der SGI-Architektur ICE XA und bietet eine optimale Kombination aus flüssiggekühlter Grafikprozessor-Leistung und NVIDIAs Tesla-GPU-Beschleunigern mit NVLinkTM-Technologie. Das System ist für die komplexesten und größten Umgebungen geeignet – bis zu Tausenden von Rechnerknoten mit bester Energieeffizienz. Der neue HPE Apollo 6500 mit NVIDIAs Tesla-GPUs, zertifiziert für NVIDIAs VCA-Software, ist für das interaktive Rendering optimiert. Außerdem kündigte HPE an, die nächste Generation von NVIDIAs Tesla-GPUs mit Volta-Architektur in den Systemen Apollo 2000, Apollo 6500 und Proliant DL380 zu unterstützen.

HPE und NVIDIA bauen Zusammenarbeit bei Deep Learning aus

Auf der Grundlage des neuen HPE-Supercomputers am Tokyo Institute of Technology, einem der größten Cluster mit NVIDIAs Tesla-P100-GPUs, werden HPE und NVIDIA „Center of Excellence“ für Benchmarking, Code-Modernisierung und Proof-of-Konzept-Projekte etablieren. Die Standorte dafür sind unter anderem in Korea, Sydney, Grenoble, Bangalore und Houston. Außerdem bieten die Partner ein Early-Access-Programm für Volta-basierte Systeme mit NVIDIAs Tesla-SXM2-GPUs mit je acht Grafikprozessoren für ausgewählte Kunden im 4. Quartal 2017.

„Durch unsere Partnerschaft mit SGI und jetzt HPE, hat das Tokyo Institute of Technology erfolgreich eine weltweit führende HPC- und Deep-Learning-Plattform aufgebaut, die unsere Anforderungen und die unseres Landes erfüllt“, so Satoshi Matsuoka, Professor und Leiter des TSUBAME-Projektes am Tokyo Institute of Technology. „Die Lösung mit NVIDIA Tesla P100 SXM2 ermöglicht ein Deep Learning, das auf die gesamte Größe des TSUBAME 3.0 skalierbar ist. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit HPE fortzusetzen, um weitere Projekte in den Bereichen HPC und Deep Learning umzusetzen.“ „Hewlett Packard Enterprise erweitert Deep-Learning-Angebot“ weiterlesen

Volkswagen Konzern vertieft Zusammenarbeit mit Startups

Der Volkswagen Konzern vertieft seine Zusammenarbeit mit jungen Gründerfirmen aus dem Tech-Sektor. Auf der internationalen Startup- und Technologiekonferenz „CUBE Tech Fair“ (10. bis 12. Mai in Berlin) zeichnet Volkswagen ein Top-Startup mit dem „Volkswagen Mobility Award“ aus. Volkswagen kooperiert seit Jahren intensiv mit Startups und bleibt auch deshalb innovativer Trendsetter bei digitalen Zukunftsthemen.

Dr. Martin Hofmann, CIO des Volkswagen Konzerns, sagt: „Wir haben im Volkswagen Konzern Top-Know-how und bauen es weiter aus. Dazu arbeiten wir weltweit mit erstklassigen Technologieunternehmen zusammen – und genauso mit kleinen, aber hoch innovativen Startups. Wir schätzen sie als wichtige Impuls-geber und Partner und geben ihnen den Schub, mit dem sie ihre Ideen erfolgreich auf den Weg bringen können. Das ist eine Win-win-Situation.“

Bereits Ende 2015 gründete die Volkswagen Konzern IT mit dem Ideation Hub eine Abteilung, deren Hauptaufgabe darin besteht, Volkswagen und junge Gründerfirmen zusammenzubringen. Der Ideation Hub sondiert dazu Ideen in der internationalen Startup-Szene, geht auf die jungen Unternehmer zu und begleitet sie bis zur Umsetzung eines Pilotprojekts im Konzern. Die Bandbreite bereits umgesetzter Pilotprojekte reicht von Anwendungen im 3-D-Druck bis hin zu Mobilitätsdienstleistungen, etwa einer intelligenten Nutzung geografischer Daten. „Volkswagen Konzern vertieft Zusammenarbeit mit Startups“ weiterlesen

Post von BMWi Bund

RT @brigittezypries: 2018 : 🇮🇱🇩🇪Innovationstag in Deutschland zu #industrie4.0. Gutes Gespräch heute mit meinem Kollegen Cohen @BMWi_Bund @…

Mit lokaler Cloud nach Aliens suchen

Data Scientists sind Menschen, die Mathematik und Informatik kombinieren und für die Datenanalyse nutzen. Ihnen bietet IBM die neue Arbeitsumgebung Data Science Experience Local, die sich komplett in die Private Cloud des eigenen Rechenzentrums integrieren lässt. Denn oft lassen sich Datenanalysen nicht in externe Clouds auslagern, weil das Datenvolumen zu hoch ist, externe Systeme ausgelastet sind oder es Compliance-Vorgaben nicht zulassen. Profitieren können von der IBM Data Science Experience Local Unternehmen aus dem Gesundheitswesen oder der Finanzwelt sowie Forschungseinrichtungen wie das US-amerikanische SETI Institut, das sich der Suche nach außerirdischem Leben widmet.

„Die enge Zusammenarbeit unter Data Scientists ist wichtig, um Ideen, Anregungen und Modelle schnell und einfach auszutauschen und voranzutreiben“, sagt Bill Diamond, President und CEO des SETI-Instituts im kalifornischen Mountain View. „Mit ihrer Lösung bringt IBM den Data-Science-Ansatz auf eine neue Ebene und ermöglicht es uns, umfassende Dokumente, Live-Codes und Gleichungen mit Wissenschaftlern der IBM, der Stanford University oder anderen Institutionen auszutauschen – dies wird unsere Arbeit beflügeln.“

Das SETI-Institut (Search for Extra-Terrestrial Intelligence) nutzt die neue IBM Arbeitsumgebung Data Science Experience Local für ihre Suche nach außerirdischem Leben. Riesige Datenmengen von astronomischen Beobachtungen werten die SETI-Forscher aus, um nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems zu forschen. Seit Mitte der 1990er Jahre haben Astronomen rund 3.500 Exoplaneten bei anderen Sternsystemen entdeckt, von denen einige als mögliche Habitate für Leben in Frage kommen.

Das SETI-Institut profitiert von IBM Data Science Experience Local, weil sich die Arbeitsumgebung in die lokale Private Cloud der Einrichtung integrieren lässt und in sich geschlossen auf den Servern des eigenen Rechenzentrums läuft. Die lokale Arbeitsumgebung basiert auf der bisherigen IBM Public-Cloud-Lösung, die alle zentralen Anwendungen zum Ausführen und Verwalten der Entwicklungsumgebung einschließt, inklusive der lokalen Installationen von Apache Spark und Object Storage sowie den Data Science Experience Services. Die Lösung läuft auf dem Open-Source-Framework Kubernetes, mit dem sich Docker-Container verwalten lassen. Wie die Public-Cloud-Version ermöglicht die lokale Lösung, innerhalb des Data-Science-Teams Projekte und Codes zu teilen und gemeinsam Modelle mit Werkzeugen wie H2O-Libraries, RStudio oder Jupyter Notebooks zu entwickeln. „Mit lokaler Cloud nach Aliens suchen“ weiterlesen