Prozessdigitalisierung: Erfolg im #Mittelstand mit #Industrie4.0 -> http://t.co/qsidlc9CJX (via tecchannel.de)
Post von CapgeminiDE
Sechs Schritte auf dem Weg zur #Industrie4.0 http://t.co/EUVX132XNB ^bas #Industrie40
Post von IBM Europe Policy
RT @IBM_BA_DACH: #Industrie4.0 Nichts kommt mehr von der Stange http://t.co/QjtBFYSqY7 via @handelsblatt #IBM
Post von IT-BUSINESS
#Industrie4.0, Gefahrenlage 4.0: Das Internet der Dinge ist keine Zukunftsvision, Mehr dazu: #itseccon http://t.co/GV6UDYhayL (sl)
Post von Digitalistan
#GoogleIO2015 Android überall – auch in Haushaltsgeräten #IoT #InternetDerDinge http://t.co/N7QUIaTLLu Von @schiebde
Post von News: Industrie 4.0
Industrie 4.0: Grenzenlos – So gelingt eine zukunftsfähige Datenkommunikation #IndustrialInternet #IoT #Industrie40 http://t.co/AaXu84Bf7y
Nachholbedarf an deutschen Schulen: Medienausstattung weiter mangelhaft
Die Ausstattung mit Tablet-PC an Deutschlands Schulen steigt um 4,1 Prozent. An durchschnittlich 11 Prozent der Schulen sind Tablets vorhanden, die Verbreitung in den verschiedenen Schulformen ist aber weiterhin gering. Die Bekanntheit und Nutzung der digitalen Schulbücher steigt über alle Schulformen, die fehlende Ausstattung bremst jedoch den Einsatz.“, so die Bilanz der neuerlichen Cornelsen-Trendstudie, deren Ziel es ist, statistische Daten zur Ausstattung der Schulen mit technischen Geräten im Zeitverlauf zu ermitteln und die Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung zu analysieren.
Interaktive Whiteboards sind an zwei Dritteln aller Schulen verfügbar. Spitzenreiter in der technischen Durchdringung bundesweit sind weiterhin Kopierer (99 Prozent), Beamer (96 Prozent), CD-Player (96 Prozent) sowie Drucker und Overhead-Projektoren (jeweils 95 Prozent).
Die durchschnittliche Grundschule…
hat 251 Schülerinnen und Schüler, 13 Klassenräume, 3 Fachräume und einen Computerraum. Tablets gehören nicht zur Ausstattung. 88 Prozent der Grundschulen haben Internet, 34 Prozent verfügen über WLAN. 55 Prozent der Grundschullehrerinnen stimmen der Aussage zu, dass digitale Medien den Unterricht aufwerten. 62 Prozent sind der Meinung, digitale Medien würden das gedruckte Schulbuch ergänzen. An Grundschulen ist die Gesamtzufriedenheit mit der technischen Ausstattung im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Wie in den Jahren zuvor sind die Grundschullehrerinnen unzufrieden mit der Ausstattung bei Notebooks (57 Prozent), Whiteboards (45 Prozent) und Tablet-PC (52 Prozent). Die durchschnittliche Anzahl von Desktop-PC bleibt konstant bei 20 Geräten. Etwa 8 Notebooks sind pro Schule verfügbar. 2,5 Prozent mehr Grundschulen haben ein interaktives Whiteboard. Die durchschnittliche Anzahl je Schule liegt bei 1,2 Whiteboards und einem Beamer. „Nachholbedarf an deutschen Schulen: Medienausstattung weiter mangelhaft“ weiterlesen
Post von IBMCloudDE
Porter: Das #InternetderDinge verändert Unternehmen stärker als alle bisherigen IT-Entwicklungen” http://t.co/0TEVmubuIn via @HolgerSchmidt
Post von Prodware Deutschland
#IndustrialInternet anstatt #Industrie40? @Netzoekonom klärt über Vor- und Nachteile der Begrifflichkeiten auf. http://t.co/NtdHVagCWX
Post von Armin Gips
#CESAsia: Vom #AutoInfotainment bis zum #InternetderDInge – heise online http://t.co/xxlsq5Z94I
Post von semcona GmbH
Unternehmen in Deutschland haben langsameres Internet als die Haushalte. Der Weg zur #Industrie4.0 ist weit. http://t.co/TerJFzZVfI
Post von heise online
„Brillo“: Google entwickelt Betriebssystem für das Internet der Dinge http://t.co/qI2nccxqC6 #InternetderDinge #Android
Post von T-Systems DE
Unternehmen unterschätzen die Wucht von #industrie4 – da sind sich @RolandBerger und @McKinsey einig @Computerwoche: http://t.co/W6AcdwlVcR
Post von IFS D-A-CH
Industrie4.0 – Die Herausforderung an ERP-Systeme http://t.co/FYZ5Cx7RG9 @itikode #erp #industrie40
Post von Munich Re (Group)
RT @VWheute: @MunichRe holt sich Input im #SiliconValley @HtfdSteamBoiler – #Internetderdinge http://t.co/Q5iQaMowYW
Neue VDE-Studie: Die Smart City aus dem Systembaukasten
Das Problem: Im Jahr 2050, so eine Prognose der Weltbank, werden 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. In den Schwellen- und Entwicklungsländern benötigt die Stadt der Zukunft eine intelligente, effiziente und kostengünstige Infrastruktur. In den Industrienationen fordern die Bürger Lebensqualität, Nachhaltigkeit und attraktive Infrastrukturen für die Wirtschaft. Die Lösung: Smart Cities. Die neue VDE-Studie „Smart City – Herausforderungen und Potenziale einer lebenswerten Stadt von morgen“ zeigt Denkansätze für einen neuen Weg zur Smart City auf.
Individualisierte Planung gehöre der Vergangenheit an, so postulieren es die VDE-Experten. Dies gelte sowohl für den Neubau als auch den Umbau bestehender Städte. Es fehle ein Gesamtmodell mit bereichsübergreifenden Lösungen für Smart Cities und definierten Standards, das so skalierbar ist, dass es für viele Städte unterschiedlicher Größe anwendbar ist. Der Studie liegt eine grundlegende Analyse aller Elementarbausteine – vom einzelnen Gebäude, Straße bis zu dezentralen Erzeugungsanlagen – einer Smart City zu Grunde. Sie empfiehlt ein standardisiertes, modulares Konzept, das einzelne Elemente, Infrastrukturen und Ressourcen einer Smart City definiert und klassifiziert. „Indem wir einzelne Aspekte einer Smart City klassifizieren, ermöglichen wir eine exakte virtuelle Abbildung einer Stadt in ihrer Vielfalt und können so den Bedarf an Maßnahmen ermitteln“, erklärt Rainer Speh, Mitglied des VDE-Präsidiums und Co-Autor der Studie den Ansatz. „Neue VDE-Studie: Die Smart City aus dem Systembaukasten“ weiterlesen