Neu auf Twitter:
Impressionen #Automation im Werkzeug- und Formenbau http://t.co/fCnyI4Zz9L #industrie40
Das Internet der Dinge ist die Bezeichnung für das Netzwerk physischer Objekte, die mit Sensoren, Software und anderer Technik ausgestattet sind, um diese mit anderen Geräten und Systemen über das Internet zu vernetzen. In der Industrie 4.0 entsteht so das Industrial Internet. Hier gibt es dazu tagesaktuell alle Neuigkeiten.
Neu auf Twitter:
Impressionen #Automation im Werkzeug- und Formenbau http://t.co/fCnyI4Zz9L #industrie40
Neu auf Twitter:
#Technologie im Werkzeug- und Formenbau [Collage] http://t.co/5CSMgGoLsB #industrie40
Neu auf Twitter:
Funktioniert das auf „Befehl“? „Eine #Industrie40 traut sich nicht“ | http://t.co/6UlvtZHnXW
Neu auf Twitter:
Open Identity Summit 2014: Sicheres Identitätsmanagement für BigData, Industrie4.0 & Cloud. http://t.co/io3WXO425Z #OID2014 #industrie40
Neu auf Twitter:
Jetzt anmelden: BICC Open Labs #Industrie40 beim Fraunhofer ESK mit Vorträgen zu #Funk und #Softwaretechnologie: http://t.co/1x0Rc50zRh
Neu auf Twitter:
Fähigkeit zur Autodynamik ist der wichtigste Erfolgsfaktor, um die Prozess Performance zu bewerten.#industrie40 http://t.co/rWf0mhhBS7
Neu auf Twitter:
Fachbeitrag: Fit für #Industrie40 – Industrielle #Steckverbinder für flexible Produktionsanlagen #Harting http://t.co/tJdMHGtHvr
Neu auf Twitter:
Eine #industrie40 traut sich nicht! Noch immer hinkt die Branche hinter dem Digitalen Zeitalter hinterher. @bosch http://t.co/58YzDH2IsU
Neu auf Twitter:
Globalisierung lässt sich mindestens an fünf Dimensionen konkretisieren – #industrie40 #management #IoT
http://t.co/eIkzm3EagT
Einkaufsmanager nehmen in Industrieunternehmen verstärkt Einfluss auf strategische Entscheidungen. Insbesondere in die Produktentwicklung und das Risikomanagement ist das Beschaffungswesen deutlich häufiger involviert als vor fünf Jahren, wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht. Zudem ist die Mehrheit der 110 befragten leitenden Einkaufsmanager der Ansicht, dass der Anteil strategischer Aufgaben weiter steigen wird – lediglich fünf Prozent erwarten einen Rückgang.
„Die Einkaufsabteilungen entwickeln sich zunehmend zu strategischen Partnern. In vielen Unternehmen sind Einkaufsmanager von Beginn an in wesentliche Entscheidungsprozesse eingebunden. Sie bestimmen mit, welche Produkte künftig produziert und vertrieben werden sollen und wie diese am effizientesten auf den Markt gebracht werden können“, kommentiert Norbert F. Fischer, Partner bei PwC und Experte für Einkauf die Studienergebnisse.
Erwartungsgemäß schätzen die Einkaufsmanager ihre Entscheidungskompetenzen in beschaffungsnahen Bereichen am höchsten ein: Auf die Produktion haben 79 Prozent der Befragten nach eigener Einschätzung einen großen oder sogar sehr großen Einfluss, in der Qualitätssicherung trifft dies nach Ansicht von 86 Prozent der Befragten zu. Doch sehen sich viele Einkaufsmanager auch an Entscheidungsprozessen stark beteiligt, die noch vor wenigen Jahren selten zu ihrem Aufgabenbereich gezählt wurden. Dies gilt beispielsweise für das Risikomanagement (81 Prozent der Befragten) oder auch für Entscheidungen über Produktinnovationen (75 Prozent).
Digitalisierung verändert Einkaufsprozesse
Die steigende strategische Bedeutung des Einkaufs ist nach Ansicht der Befragten auch eine Konsequenz der Digitalisierung. So sind gut vier von fünf Einkaufsmanagern der Ansicht, dass die umfassende Datenerhebung und –analyse („Big Data“) die Bereiche Einkauf, Entwicklung und Produktion noch weiter zusammenwachsen lassen. Hinzu schaffen Technologien wie der 3D-Druck neue Produktionsmöglichkeiten, die den Einkauf nach Ansicht von 70 Prozent der Befragten flexibler machen werden. Bereits heute wird der „Ausdruck“ kurzfristig benötigter Komponenten in knapp 60 Prozent der Unternehmen eingesetzt, bei 16 Prozent sogar in der Serienfertigung.
„Die ‚Industrie 4.0’ zieht den ‚Einkauf 4.0’ nach sich. Da Produktionsentscheidungen immer schneller an die aktuelle Nachfrage angepasst werden, muss der Einkauf kurzfristig reagieren – der 3-D-Druck dürfte hier mittelfristig neue Möglichkeiten eröffnen. Sicher ist, dass Zulieferer künftig noch enger in die Beschaffungssysteme eingebunden werden. Im Idealfall lassen sich Warenbestände automatisiert und in Echtzeit abfragen und anfordern“, erläutert Fischer.
Aktuell setzt gut jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) E-Business-Tools ein, um die Beschaffung schneller und flexibler zu gestalten, weitere 45 Prozent planen die Einführung eines derartigen Systems. Bislang wird der Bestellprozess allerdings überwiegend manuell gesteuert. In den meisten Unternehmen (41 Prozent) dominiert die Bestellung via E-Mail, fast jede vierte Einkaufsabteilung (23 Prozent) ordert per Telefon bzw. Fax und immerhin jedes fünfte Unternehmen kauft direkt vom Lieferanten vor Ort.
Zunehmende Komplexität stellt höhere Anforderungen
Das breitere Aufgabenspektrum der Einkaufsabteilungen fordert aber nicht nur Beschaffungsprozesse und –strukturen heraus, sondern auch die Einkaufsmanager selbst. Fast 90 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die fachlichen Anforderungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen haben, jeder dritte sieht sogar einen deutlichen Anstieg. Das Gehalt spiegelt diese Entwicklung nicht immer wider: Die Hälfte der Manager verdient heute höchstens zehn Prozent mehr als vor fünf Jahren, lediglich zwölf Prozent berichten über eine Steigerung um mindestens ein Fünftel.
Für die Studie befragte PwC 110 Einkaufsleiter, von denen 90 Prozent seit mindestens fünf Jahren in dieser Position tätig sind. Zwei Drittel der Befragten sind in Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern beschäftigt.
Neu auf Twitter:
RT @ZVEIorg: Plattform Industrie 4.0: „Was Industrie 4.0 (für uns) ist“ http://t.co/329gtgGZT3 #industrie40
Neu auf Twitter:
Was Industrie 4.0 ist, lernt man im Video vom VDMA. Nicht oskarverdächtig, aber gute Cases. http://t.co/Ebc3TJG2Qk #digitaletransformation
Neu auf Twitter:
Business-Lounge „#industrie40 – IT als Innovationstreiber von #Maschinenbau und #Automatisierung“ am 9. Oktober: http://t.co/i010YgnwbG
Neu auf Twitter:
Auch bei uns Thema im nächsten Schwerpunkt #InternetderDinge: Schwachstellen in der total-vernetzen Welt. http://t.co/V5vzpGEZ9i
Neu auf Twitter:
#Industrie40: Industrial Security ist so stark wie ihr schwächstes Glied http://t.co/MaUWAnh9B5 via @elektrotechnik1
Neu auf Twitter:
Von #Industrie40 über #OTT-Inhalten, bis hin zu #SmartMetern – die Trendthemen unserer Zielbranchen: http://t.co/qmeeSYfqro