Wie werden Städte „smart“?

Im Rahmem der vierten Industrie 4.0-Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) diskutierten führende Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wie die digitale Transformation im öffentlichen Sektor gelingen kann und wie öffentliche Einrichtungen und Unternehmen von Kooperationen im Smart-City-Markt profitieren können.
So wurden unter anderem die Fragen – Wie können deutsche Städte ihre Infrastrukturen intelligenter vernetzen und mit neuen Technologien effizienter und nachhaltiger werden? Wie werden sie zu Smart Cities? – gestellt.
"Durch neue Mobilitätsangebote und deren intelligenter Vernetzung entwickeln sich Verkehrsunternehmen zum Zentrum der smarten Mobilität", sagte Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
„Durch neue Mobilitätsangebote und deren intelligenter Vernetzung entwickeln sich Verkehrsunternehmen zum Zentrum der smarten Mobilität“, sagte Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Schon vorab nahmen einige „Experten“ zum Thema „Smart-City“ Stellung.
So erklärte Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, dass das Konzept der Smart City uns die Chance gebe, vernetzte Mitmachstädte zu entwickeln und urbane Räume noch lebenswerter und menschengerechter zu gestalten. Auch wirtschaftlich stecke im Smart City Markt viel Potenzial, erklärt Mächtig.
Der Smart City Markt sei in den kommenden Jahren einer der am schnellsten wachsenden Sektoren weltweit und auch in Deutschland. Um dieses Potenzial zu nutzen und vor allem um ein besseres Leben für unsere Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen, hätten sie im Koalitionsvertrag konkrete Vereinbarungen zur Unterstützung getroffen, etwa die Entwicklung eines Bundesprogramms „Smarte Modellregionen“.

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