Neue Cisco-Architektur für das Internet der Dinge

Cisco hat eine neue Architektur für das Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) vorgestellt. Das „IoT System“ vereinfacht das Management von IoT-Infrastrukturen, erhöht die Transparenz der Geschäftsprozesse und beschleunigt die Datenauswertung. Das Cisco IoT System umfasst Software und Hardware und besteht aus sechs Säulen: Netzwerkkonnektivität, Fog Computing, Sicherheit, Datenanalyse, Management/Automatisierung und Anwendungen. „Unternehmen, Städte und sogar ganze Länder müssen jetzt in die Digitalisierung starten“, sagt Oliver Tuszik, Deutschlandchef von Cisco. „Doch mit reiner Vernetzung ist es nicht getan – es kommt auf die Software an, die die Informationen sammelt und aufbereitet und so neue Einblicke erlaubt und bessere Entscheidungen ermöglicht. Damit liefert die IT künftig einen enormen Wertbeitrag für jede Organisation: Schnelligkeit, Transparenz und Flexibilität – und geschäftskritische Informationen, deren Erhebung zuvor schlicht unmöglich war. Eine durchgehende Sicherheitsinfrastruktur ist die Voraussetzung für die Vernetzung von Geräten, Prozessen, Daten und Menschen.“ „Neue Cisco-Architektur für das Internet der Dinge“ weiterlesen

IBM und Diehl Controls bauen gemeinsame Plattform für Geräteüberwachung

IBM und Diehl Controls, ein führender Hersteller für intelligente Sensoren und Steuerungstechnik, kündigen heute eine Pilot-Cloud-Plattform an. Sie ermöglicht es Haushaltsgeräteherstellern auf der Grundlage von Daten, die über das Internet of Things (IoT) gesammelt werden, den Zustand ihrer Geräte, die in den Haushalten ihrer Kunden stehen, aus der Ferne zu überwachen. Die gleiche Plattform können auch Energieunternehmen nutzen, um die Versorgung mit Energie besser zu steuern.

Die heutige Ankündigung geschieht im Rahmen der vor kurzem beschlossenen Investitionen der IBM in Höhe von drei Milliarden US-Dollar zum Aufbau einer neuen IoT-Geschäftseinheit in den nächsten vier Jahren. Nahezu alle Haushaltsgerätehersteller und Energieunternehmen arbeiten gegenwärtig an Lösungen für das Smart Home, bisher jedoch existieren im Bereich Smart Home allenfalls Insellösungen für die Bedienung der Geräte in Form von Apps und auch den Energieunternehmen fehlen die richtigen Werkzeuge für neue Services.

Die neue Plattform von Diehl und IBM wird Haushaltsgeräteherstellern Werkzeuge für die vorausschauende Wartung, Software-Updates, Remote Diagnostics und Fehlerbehebung in Echtzeit an die Hand geben, so dass sie entsprechende Services online anbieten können. Falls beispielsweise ein Wäschetrockner einen neuen Flusenfilter braucht, kann der Kunde direkt in einer E-Mail verständigt beziehungsweise ein Wartungstermin verabredet werden. „IBM und Diehl Controls bauen gemeinsame Plattform für Geräteüberwachung“ weiterlesen

Intel mit neuen Lösungen für eine vernetzte Welt – und das Internet der Dinge

Intel hat auf der Messe Computex in Taipeh Produkte vorgestellt, die den Einsatz von PC-Technologie in neuen Bereichen unterstützen sollen. Dazu gehören Lösungen für das Internet der Dinge, neue Modelle der 5. Generation der Intel Core Prozessoren sowie die neuen Xeon E3-1200 v4 Prozessoren. Kirk Skaugen, Senior Vice President und General Manager der Client Computing Group bei Intel, rief während seiner Keynote zudem die Intel Partner in Taiwan zur verstärkten Zusammenarbeit auf, um die Zukunft des Computing zu gestalten. „Das Moore´sche Gesetz bildete bereits in den vergangenen 50 Jahren den Motor für unglaubliche Innovationen in der IT-Industrie. Künftig wird es damit möglich sein, nahezu alle Geräte mit Rechenmodulen auszustatten und miteinander zu vernetzen“, sagte Skaugen. „In unserer 30-jährigen Zusammenarbeit mit Partnern in Taiwan haben wir historischen Innovationen den Weg geebnet, vom Personal Computing über Rechenzentren bis hin zur Cloud. In den nächsten 30 Jahre werden wir noch mehr Benutzer-Interaktion sehen, sowie die Verschmelzung von Intelligenz und Konnektivität im Internet der Dinge erleben.“ Skaugen blickte während seiner Keynote in die Zukunft des Computings und präsentierte neue Produkte und Plattformen, die als Grundlage hierfür dienen. Zudem zeigte er, wie diese Innovationen künftig überall intelligente Anwendungen ermöglichen.

Neue Lösungen für das Internet der Dinge

Intel erweitert seine Intel IoT Gateway Lösungen für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) um neue Referenzdesigns auf Basis der Intel Core Prozessoren und der Wind River Intelligent Device Plattform XT 3. Damit bietet das Unternehmen flexible Packaging-Optionen auch für Anwendungen mit geringen Einstiegskosten. Darüber hinaus sind die Intel IoT Gateway Referenzdesigns jetzt auch mit dem Betriebssystem Ubuntu Snappy Core von Canonical erhältlich, ergänzend zu den bislang verfügbaren Betriebssystemen von Microsoft*und Wind River. Zudem kündigte Intel neue Pentium-, Celeron- und Atom-Prozessoren mit besserer Grafikleistung und zugleich niedrigem Stromverbrauch speziell für das Internet der Dinge an. Die Prozessoren sind sieben Jahre verfügbar und insbesondere für IoT-Lösungen im Einzelhandel und im Gesundheitswesen gedacht. „Intel mit neuen Lösungen für eine vernetzte Welt – und das Internet der Dinge“ weiterlesen

Internet der Dinge bringt Supply-Chain- und Logistik-Branche Plus von 1,9 Billionen Dollar

Der Logistikanbieter DHL und der Netzwerkausrüster Cisco haben heute anlässlich der DHL Global Technology Conference in Dubai gemeinsam einen neuen „Trend-Report“ zum Thema „Internet der Dinge“ (Internet of Things) veröffentlicht. DHL und Cisco Consulting Services arbeiten auch an einem gemeinsamen Innovationsprojekt für die Lagerhaltung: Die WLAN-Standortdaten ausgewählter Geräte in einem Lager werden hierfür in nahezu Echtzeit analysiert um schnellere Entscheidungen über ihren optimalen Einsatz zu treffen. „Bei Deutsche Post DHL Group sind wir fest von den positiven Kräften des globalen Handels überzeugt. Doch wie unser DHL Global Connectedness Index 2014 gezeigt hat, bewegt sich die globale Vernetzung noch immer auf einem überraschend niedrigen Niveau. Es besteht für zahlreiche Länder ein enormes Potential, ihre Vernetzung zu intensivieren und durch Handel, Integration und neue Technologien den Wohlstand zu erhöhen. Gerade das Internet der Dinge wird diesen globalen Wandel vorantreiben“, so die Einschätzung von Ken Allen, CEO DHL Express und im Vorstand von Deutsche Post DHL Group verantwortlich für den Technologiesektor. „Internet der Dinge bringt Supply-Chain- und Logistik-Branche Plus von 1,9 Billionen Dollar“ weiterlesen

IBM investiert 3 Milliarden Dollar in das Internet der Dinge

Der amerikanische Computerkonzern wird in den kommenden vier Jahren 3 Milliarden Dollar in den Aufbau einer neuen „Internet of Things“ (IoT)-Einheit investieren. Im Zuge dessen wird IBM eine cloudbasierte offene Plattform entwickeln und aufbauen, die Kunden und Partnern in unterschiedlichen Branchen Werkzeuge an die Hand gibt, um Echtzeit-Sensordaten und Daten aus unterschiedlichsten anderen Quellen direkt in Geschäftsabläufe zu integrieren. Schon die Smarter Planet- und Smarter Cities-Initiativen von IBM basierten auf praktischen Anwendungen des IoT und führten zur Entwicklung von Angeboten im Bereich der intelligenten Vernetzung, zum Beispiel bei der Steuerung von Verkehrsflüssen oder in der Energieversorgung mit Smart Grids. Mit neuen branchenspezifischen Cloud-Daten-Diensten und Entwickler-Tools baut IBM nun auf dieser Expertise auf und stellt Lösungen vor, um Daten aus einer Vielzahl von traditionellen Datenquellen und Sensordaten integrieren zu können. Entscheidungsträger erhalten auf Basis dieser Daten die Möglichkeit, Produkte, Services, Preise und Geschäftsabläufe zu optimieren. „IBM investiert 3 Milliarden Dollar in das Internet der Dinge“ weiterlesen

50 Startups aus 17 Ländern präsentieren auf der CeBIT ihre Lösungen rund um das Internet der Dinge

Wie in jedem Jahr sind wir nach der Auswahl der Finalisten total begeistert“, sagt Ulrich Dietz, CEO der GFT Group und Initiator von CODE_n. „Bei dem einen oder anderen Ansatz ist man geneigt zu denken, ‚da hätte ich auch selber drauf kommen können‘. Mit welcher Konsequenz, technischem Know-how und auch Visionskraft unsere Finalisten dann aber ihre Ideen haben Realität werden lassen, das ist unglaublich beeindruckend – in jedem einzelnen Fall.“ Die Bandbreite der Lösungen in den vier Themenbereichen Industry 4.0, Smart City, Future Mobility und Digital Life zeige zudem die wirtschaftliche und gesellschaftliche Dimension des diesjährigen CODE_n Themas „Into the Internet of Things“. „Das Internet der Dinge, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung – all das durchdringt unser Leben und unsere Arbeit mit Macht. Veränderung wird zum Dauerzustand. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Unsere Finalisten zeigen, wie man diesen Herausforderungen begegnet. Das begeistert und gibt Zuversicht.“
Bei den Finalisten ist Deutschland mit 20 Startups vertreten, die USA mit vier, Belgien, Frankreich, Großbritannien und Spanien mit je drei; die Niederlande, Portugal und Ungarn entsenden je zwei junge Unternehmen. Aus Australien, Finnland, Irland, Kanada, Kroatien, Lettland, Norwegen und Polen hat es jeweils ein Unternehmen ins Finale geschafft. „50 Startups aus 17 Ländern präsentieren auf der CeBIT ihre Lösungen rund um das Internet der Dinge“ weiterlesen

Industrie 4.0: HPI lädt zu Tagung über intelligente Produktion der Zukunft ein

Mit den Potenzialen und Herausforderungen des Zusammenwachsens von industrieller Produktion und Informationstechnologie beschäftigt sich ein Industrie 4.0-Forum, zu dem das Hasso-Plattner-Institut (HPI) am 19. Februar einlädt. Kooperationspartner ist der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam. Führende Vertreter aus Wissenschaft und Unternehmen werden einen Tag lang am HPI die globale Vernetzung und selbständige Organisation von Produktionseinheiten diskutieren. Anmeldungen zur „Industrieforum“ genannten Veranstaltung sind hier möglich: www.hpi.de/industrieforum.

Auf der Agenda stehen rund 20 Präsentationen und Vorträge zu ersten praktischen Anwendungsbeispielen, zu Forschungsfeldern und zu Zukunftsvisionen. Als Einlader werden HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel über Sicherheitsfragen und Prof. Norbert Gronau über die Analyse von Produktionsdaten informieren. Andere Referenten kommen zum Beispiel von den Technischen Universitäten Darmstadt, Dortmund und München, von Universitäten in Paderborn, Stuttgart und Karlsruhe sowie aus Fraunhofer-Instituten und aus den Unternehmen Daimler, Kuka und SAP. Auch der Hightech-Verband BITKOM ist vertreten. Teilnehmer können im Rahmen der Veranstaltung das „Anwendungszentrum Industrie 4.0“ besichtigen. „Industrie 4.0: HPI lädt zu Tagung über intelligente Produktion der Zukunft ein“ weiterlesen

Connected Cars: SAP, Shell und Volkswagen wollen Vernetzung vorantreiben

SAP wird mit Shell und der Volkswagen AG an einem Pilotprojekt arbeiten, das der Frage nachgeht, wie vernetzte Fahrzeuge mit ihrer Umwelt interagieren können. Das gemeinsame Innovationsprojekt, das in Hannover gestartet wurde, soll den Weg für eine Vielzahl von Services ebnen, die Autofahrern das Leben leichter machen, darunter auch das mobile Bezahlen an Zapfsäulen.

„Wir glauben, dass es der Kombination von Einfachheit, Funktionalität und Innovation bedarf, um ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen. Ein Unternehmen allein ist nicht in der Lage, ein so durchgängiges Erlebnis für den Kunden zu bieten“, sagte Bernd Leukert, SAP-Vorstandsmitglied, zuständig für den Bereich Products & Innovation. „Unsere Zusammenarbeit mit Volkswagen und Shell ist ein sehr gutes Beispiel für das Potenzial gemeinsamer Innovation in einer vernetzten Wirtschaft. Und die SAP-HANA-Cloud-Plattform trägt hier wesentlich dazu bei, die tägliche Komplexität zu verringern.“

SAP, Shell und Volkswagen arbeiten erstmals an der Pilotversion einer durchgängigen, skalierbaren Lösung. Ziel des Projekts ist es, Autofahrern eine cloudbasierte Hosting-Lösung zur Verfügung zu stellen, die Zeit spart und wichtige Informationen und Angebote bereitstellt. Ein einzelnes Unternehmen könnte einen derart umfassenden Service nicht bieten. Das Pilotprogramm bildet die Grundlage für weitere Gespräche über Kooperationen im Bereich Connected Cars – nicht nur zwischen den drei Unternehmen, sondern auch mit anderen Firmen.

„Wir sehen vernetzte Fahrzeuge als eine wichtige Neuerung, die uns die Möglichkeit bietet, das Kundenerlebnis an Shell-Tankstellen noch interessanter zu gestalten. Connected Cars helfen uns, ganz besonderen Kundenservice zu bieten“, erklärte Rene Honig, Vice President des Bereichs Strategy, Portfolio and Innovation For Technical and Competitive bei Shell.

„Dieses erfolgreiche industrieübergreifende Pilotprojekt zeigt das Potenzial, das in den Mobilitätskonzepten der Zukunft steckt. Gleichzeitig demonstriert es den Nutzen und den Komfort für unsere Kunden“, sagte Dr. Volkmar Tanneberger, Leiter Elektrik- und Elektronikentwicklung, Volkswagen AG. „Das Feedback unserer Kunden zu diesem Pilotprojekt ist uns sehr wichtig. Es hilft uns, Entscheidungen über den weiteren Ausbau der Mobilitätskonzepte zu treffen.“

Internet der Dinge wird zum größten Umsatztreiber

Das Internet der Dinge gilt bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie Managed-Service-Anbietern (MSP) als größter Umsatztreiber dieser Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie von AVG, einem Online-Security-Anbieter für nach eigenen Angaben rund 182 Millionen aktive Nutzer. Demnach geht in etwa jedes vierte (26 Prozent) der befragten Unternehmen davon aus, durch das Internet der Dinge mehr zu verdienen, als durch jeden anderen aktuellen, großen IT-Trend. 57 Prozent der Mittelständler sind der Ansicht, dass das Internet der Dinge mit seinen zahlreichen Geräten, Wearables und Cloud-basierten Services die Umsätze erhöht – eine Einschätzung, die zwei Drittel der befragten MSP teilen. Fast die Hälfte (46 Prozent) der KMU geht außerdem davon aus, dass das Internet der Dinge der IT-Trend ist, der über die kommenden fünf Jahre den größten Einfluss auf ihre Organisation nehmen wird. Dagegen sind lediglich 18 Prozent der KMU der Meinung, dass ihr IT-Dienstleister in Bezug auf das Management des Internet der Dinge seiner Zeit voraus ist.

Steigende Nachfrage nach Services für das Internet der Dinge

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der IT-Service-Anbieter gibt an, dass ihre Kunden Dienstleistungen für das Internet der Dinge verstärkt nachfragen. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) planen, ihr Service- und Produktportfolio zu erweitern. „Über unsere Service-Partner wissen wir, dass sie im Internet der Dinge den IT-Trend sehen, der ihre Gewinnmargen unmittelbar beeinflusst – ebenso wie den ihrer Geschäftskunden. 70 Prozent der MSPs geben zu, dass sie ihre Angebote noch bearbeiten und anpassen müssen, um den Erwartungen der Kunden zu entsprechen“, sagt Mike Foreman, General Manager SMB bei AVG Technologies.

Bei der Modifizierung und Anpassung ihrer Services sollten die MSPs laut Studienergebnissen zügig vorankommen: 68 Prozent der KMU, die Angebote von IT-Dienstleistern in Anspruch nehmen, haben das Gefühl, ihr Anbieter könnte seine Services in Bezug auf das Internet der Dinge durchaus noch verbessern.
„Die Studie zeigt deutlich, dass Geschäftswachstum und Umsatzsteigerung immer stärker auf das Internet der Dinge und Cloud-basierte Services angewiesen sind. Gleichzeitig sind die meisten IT-Dienstleister noch ein gutes Stück davon entfernt, ihre Kunden dabei zu unterstützen, diese Ziele umzusetzen“, fährt Mike Foreman fort. „Die Umfrage weist deutlich darauf hin, dass sie dringend schwerere Geschütze auffahren müssen und Sicherheitsangebote und Steuerungsmöglichkeiten für die sich stets ändernden Daten- und Geräteanforderungen der Kunden verbessern müssen.“

Der Marktforschungsspezialist Vanson Bourne führte die Studie im Auftrag von AVG im September 2015 in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Deutschland durch. Dabei befragte das Unternehmen 1770 IT- und Marketing-Entscheider in Unternehmen mit 1 bis 500 Mitarbeitern sowie Managed-Service-Anbieter. Die Befragten sind der kompletten Bandbreite der Industrie-Branche zugehörig – mit Ausnahme des öffentlichen Sektors.

Code_n-Wettbewerb rund um das Internet der Dinge

Der diesjährige CODE_n Innovationswettbewerb steht unter dem Leitthema „Into the Internet of Things“. Gesucht werden Gründer und Unternehmen, deren Ideen das Zeitalter des Internet der Dinge einläuten. Die 50 spannendsten Geschäftsmodelle werden auf den 5.000 Quadratmetern der Halle 16 während der vom 16. bis 20. März 2015 in Hannover stattfindenden CeBIT gezeigt.

Das Internet der Dinge beschreibt das Ökosystem, das durch die rasant zunehmende Vernetzung von Maschinen aller Art – von Geräten des täglichen Gebrauchs bis hin zu Fahrzeugen, ganzen Fabriken und der urbanen Infrastruktur – entsteht. Organisiert in die Themenwelten DIGITAL LIFE, SMART CITY, FUTURE MOBILITY und INDUSTRY 4.0 bilden Innovationswettbewerb und Ausstellung das gesamte Spektrum der rapiden Digitalisierung der physischen Welt ab.

„Wo wir mit Big Data aufgehört haben, machen wir konsequent weiter – bei einem Thema, das Wirtschaft und Wissenschaft bewegt wie kaum ein anderes“, erklärt Ulrich Dietz, Initiator von CODE_n und Vorstandsvorsitzender der GFT Group. „Das Internet der Dinge zwingt Unternehmen, ihre Prozesse und Geschäftsmodelle neu zu denken. Dafür braucht es Impulse von außen. Wer auf die energetischen Ideen der Gründer verzichtet, hat das Potenzial der Start-up-Szene einfach noch nicht erkannt.“

Für die Gestaltung der CODE_n Halle zeichnen erneut die international renommierten Designer Clemens Weisshaar und Reed Kram verantwortlich. Eine zentrale Medieninstallation mit dem Titel ROBOCHOP lädt Internetuser aus der ganzen Welt ebenso wie die Besucher der CeBIT ein, Möbel aus Polyurethanschaum mittels einer App zu entwerfen und mithilfe von robotischen Heißdrahtschneidern vor Ort zu produzieren.

„Mit der Installation ROBOCHOP schaffen wir ein realweltliches Abbild einer nahen Zukunft und machen das Potenzial des industriellen Internets konkret erlebbar. Die Ausstellungsarchitektur zielt darauf ab, einen Erlebnisraum zu schaffen, der zum Dialog zwischen Industrie und Gründern anregt”, so Weisshaar.

Dieser Ansatz wird nicht nur während der Veranstaltung auf architektonischer Ebene gepflegt, sondern findet auch eine digitale Entsprechung. Mit CODE_n CONNECT startet zeitgleich mit der CeBIT 2015 eine Plattform, die dem nachhaltigen Austausch zwischen jungen Unternehmern, Mittelstand, Industrie und Investoren gewidmet ist.

Oliver Frese, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG: „CODE_n in Halle 16 wird im kommenden Jahr ohne Zweifel wieder aufregende, neue Geschäftslösungen auf der CeBIT zeigen. Das Thema verspricht eine große Bandbreite spannender Aussteller mit vielfältigsten praxisnahen Exponaten, die das Potenzial haben, unseren Alltag zu verändern und für ein Stück weit mehr Lebensqualität sorgen.“

Start-ups, die an dem CODE_n Contest teilnehmen möchten, können ab Anfang September 2014 über die Website www.code-n.org ihre Unterlagen einreichen. Bewerben können sich alle Unternehmen, die im Jahr 2010 oder später gegründet wurden und deren Geschäftsmodell das Internet der Dinge monetarisiert. Anmeldeschluss ist der 30. November 2014.

Die 50 Finalisten erhalten für den gesamten Zeitraum der CeBIT 2015 eine kostenlose Ausstellungsfläche in Halle 16 sowie eine permanente Präsenz auf der digitalen Plattform CODE_n CONNECT. Dem Sieger winkt der 30.000 Euro dotierte CODE_n15 Award.

CODE_n ist eine internationale Plattform für digitale Pioniere, Innovatoren und wegweisende Start-ups. 2011 von der GFT Group initiiert, ist es das Ziel, herausragende Talente und ihre außergewöhnlichen Geschäftsideen zu fördern, mit etablierten Unternehmen in Dialog zu bringen und in diesem Kraftfeld Innovationen anzuregen. CODE_n steht dabei für „Code of the New“, die DNA der Innovation.

CODE_n wird 2015 zum vierten Mal den CODE_n Award vergeben, diesmal unter dem Motto „Into The Internet of Things“. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.code-n.org.

Bain-Studie zur Digitalisierung von Unternehmen: Die Zukunft ist „digical“

Die Zukunft der Wirtschaft ist nicht digital, sondern „digical“. Digitale und physische (physical) Geschäftsmodelle wachsen zusammen und zwingen Unternehmen in nahezu allen Branchen in den nächsten zehn Jahren zu weitreichenden Veränderungen. Die Studie „Leading a Digical Transformation“ der internationalen Managementberatung Bain & Company erläutert anhand zahlreicher Beispiele von Pionieren der „Digicalisierung“ die Chancen und Marktpotenziale einer vernetzten Online- und Offlinewelt.

In immer mehr Branchen drohen digitale Geschäftsmodelle ihre analogen Vorgänger vom Markt zu drängen. Bain hat die Entwicklung von rund 300 Unternehmen aus verschiedenen Branchen analysiert und zahlreiche Interviews mit Führungskräften geführt – und kommt zu einem anderen Ergebnis: Erfolgreiche Unternehmen nutzen digitale Ansätze, um ihre physischen Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln, und schaffen so eine gute Basis für ein anhaltend profitables Wachstum in den kommenden Jahren. „Wir stehen erst am Anfang“, sagt Bain-Deutschlandchef Walter Sinn. „Noch hat die Digitalisierung nur wenige Branchen wie die Medien oder die Telekommunikation mit voller Wucht erfasst. Aber in zehn Jahren wird die Welt ganz anders aussehen.“ Ob Automobil- oder Pharmaindustrie, ob Finanzdienstleister oder Maschinenbau – überall zwingen neue Technologien und ein verändertes Kundenverhalten Unternehmen zum Handeln.

Kein Grund zur Resignation

Ein Trend befeuert die Digical-Transformation unaufhaltsam: das „Internet der Dinge“ – und damit die Möglichkeit, alle Arten von Geräten miteinander zu vernetzen, von der Kraftwerksturbine bis hin zum Kühlschrank. Dank neuer digitaler Technologien lassen sich solche Produkte effizienter bedienen, kontrollieren und warten. Durch die Integration dieser Technologien können Hersteller ihr analoges Angebot verbessern und den Kundennutzen steigern. Angesichts der Vorteile für den Kunden und seine Bedürfnisse werden sich umgekehrt aber auch viele, bislang rein digitale Geschäftsmodelle für die analoge Welt öffnen. Erste E-Commerce-Anbieter gehen bereits diesen Weg und präsentieren ihr Sortiment in stationären Einkaufsstätten. Resignation ist daher unangebracht: „Viele etablierte Industrieunternehmen und Dienstleister haben derzeit das Gefühl, im Zuge des rasanten technologischen Wandels ins Hintertreffen zu geraten“, sagt Sinn. „Sie übersehen dabei die Stärken und das Potenzial ihres Kerngeschäfts. Dieses allerdings müssen sie konsequent weiterentwickeln und gleichzeitig die neuen technischen Möglichkeiten integrieren.“

Umbruch bedeutet viel Arbeit

Die aktuelle Bain-Studie erläutert, wie es Unternehmen gelingt, Digical-Geschäftsstrategien zu entwickeln. Am Anfang steht die Diagnose der eigenen Branche und die Beantwortung der Frage, wie schnell und wie stark es hier zu Veränderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette kommen wird. Selbst in bereits weitgehend digitalisierten Branchen wie der Musikindustrie sind wichtige Teile dieser Kette, beispielsweise das Konzert- und Lizenzgeschäft, weitgehend unverändert geblieben. Der Umbruch hat hier vor allem den Verkauf von Musiktiteln an Endkunden betroffen. Wer die besonders gefährdeten Teile seiner Wertschöpfungskette identifiziert hat, kann eine passende Strategie erarbeiten.

Für die meisten Unternehmen gibt es noch viel zu tun. So hat die Bain-Analyse der rund 300 Unternehmen ergeben, dass sich diese zwar durchgängig der bevorstehenden Umwälzungen bewusst sind, fast 80 Prozent aber bei der Anpassung ihres Geschäftsmodells noch am Anfang stehen. Typischerweise durchlaufen Unternehmen danach drei Phasen – vom Anfänger bis hin zum Experten – und schaffen es Schritt für Schritt, vom Getriebenen zum Treiber der „Digicalisierung“ zu werden.

Gehandelt werden muss jetzt

Eine besondere Herausforderung auf diesem Weg ist die Festlegung der Veränderungsgeschwindigkeit. „Die Unternehmen wollen natürlich rasche Fortschritte erzielen“, erklärt Sinn. „Doch am Ende entscheidet der Kunde über den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz neuer Technologien.“ Teilweise ist es sinnvoll, Innovationen vorsichtig am Markt einzuführen. So praktiziert es die Automobilindustrie. Innovationsführer wie Audi und Mercedes-Benz haben Technologien rund um das fahrerlose Auto bereits weit vorangetrieben, doch das Gros der Kunden vertraut (noch) mehr auf die eigenen Fahrkünste.

Die Integration digitaler Technologien in ein physisches Produkt wie ein Auto verdeutlicht, was der Begriff „digical“ im Kern bedeutet: die Verschmelzung zweier Welten. Noch stellt sich nur eine Minderheit der Unternehmen konsequent diesem Paradigmenwechsel. Bain-Deutschlandchef Sinn mahnt indes zur Eile. „Die Zukunft ist ohne Frage digical. Wenn Unternehmen das realisieren und ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln, müssen sie den Wettbewerb der Zukunft nicht scheuen. Jetzt aber gilt es zu handeln und eine umfassende Transformation anzugehen.“

EMC: IT-Infrastruktur muss neu definiert werden

„Das Internet der Dinge hat das Potenzial, unser Leben zu verändern; es verspricht große Fortschritte in vielen Bereichen – von der Energieverbrauchsmessung bis hin zur Gesundheitsversorgung“. Das schreibt Sabine Bendiek, Geschäftsführerin der deutschen Tochtergesellschaft des amerikanischen Herstellers von Speicherlösungen EMC, in einer Stellungnahme zur entsprechenden Diskussion auf der Computermesse Cebit in Hannover. Zudem stehe das Internet der Dinge für einen großen, weitgehend unerschlossenen Markt, der den Technologiesektor in Deutschland nachhaltig stärken könnte. „Deshalb begrüßen wir, dass die britische und deutsche Regierung stärker bei der Entwicklung des Internets der Dinge zusammenarbeiten wollen“, schreibt das Präsidiumsmitglied des IT-Branchenverbands Bitkom.

Das Internet ist längst Teil der großen Politik. Foto: Carsten Knop
Das Internet ist längst Teil der großen Politik. Foto: Carsten Knop

Das Internet der Dinge bringe allerdings auch neue Herausforderungen mit sich: „Wenn Unternehmen von diesem Konzept profitieren wollen, müssen sie mehr tun, als in intelligente Geräte und Anwendungen zu investieren“, ist Bendiek überzeugt. Bereits heute umfasse das Internet der Dinge schon 20 Milliarden autonom vernetzte Geräte. Zukünftig werde es Daten in einer Größenordnung erzeugen, die das gesamte digitale Universum heute übersteigt. Eine Studie von EMC und der Marktforscher von IDC prognostiziert, dass das Internet der Dinge bis 2020 um 50 Prozent auf 30 Milliarden vernetzte Geräten wachsen wird. Darauf ist aus Sicht von EMS die IT-Infrastuktur in den Unternehmen nicht ansatzweise vorbereitet: „Angesichts dieser enormen Datenmengen sind die angekündigten Investitionen zu begrüßen – aber sie werden nicht ausreichen.“

Viel mehr sei erforderlich: „Wenn das Internet der Dinge die hohen Erwartungen erfüllen soll, werden Unternehmen ihre IT-Infrastruktur neu definieren müssen – nicht nur, um all diese zusätzlichen Daten zu speichern, sondern auch, um die Erkenntnisse aus der Informationsflut des Internets der Dinge gewinnbringend zu nutzen.“

Diese „neue Definition“ aber wird vermutlich einen erheblichen finanziellen Aufwand nach sich ziehen. Für die IT-Branche ist hiermit die entscheidende Frage für die Zukunft verknüpft: Wie schnell werden Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer realisieren, dass ihr Unternehmen vollständig digital werden muss?

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Das Internet der Dinge – in Ihrer Tasche

Ein Gastbeitrag von Yves de Montcheuil, Vice President of Marketing, des Softwarehauses Talend

In immer mehr Großstädten tragen Einwohner einen berührungslosen Fahrausweis für die öffentlichen Verkehrsmittel in ihrem Portemonnaie mit sich herum (Oyster in London, Navigo in Paris, Octopus in Hong Kong). Dieser ermöglicht seinem Besitzer in erster Linie Zutritt durch die Drehkreuze der Metro oder zu einem Bus und belastet sein Konto für die Fahrt. Das ist der primäre Verwendungszweck. Aber tatsächlich ist das nicht der der einzige Nutzen, den die Karte bietet. Die Aufzeichnungen der Verkehrsbetriebe sind in Einzelfällen auch schon vor Gericht verwendet worden, um zu beweisen (oder zu widerlegen), dass sich eine bestimmte Person zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort befunden hat. Anhänger von Verschwörungstheorien werden möglicherweise einwenden, dass die NSA sowieso alle Bewegungen der Besitzer solcher Karten aufzeichnet – aber am Ende ist es nur eine weitere Datenbank, zu der man Zugang erhalten kann und noch mehr Big Data zur Nachverfolgung.

Berührungslose Fahrausweise werden jedoch nicht nur für den Weg zur Arbeit verwendet. Seit einigen Jahren werden sie unter anderem auch in Skigebieten eingesetzt und ersetzen dort die Tickets für den Lift. Wiederum werden sie nur eingesetzt, um Zugang zum Lift zu erhalten, oder? Nein!

Skigebiet in Bad Gastein Foto: Carsten Knop
Skigebiet in Bad Gastein Foto: Carsten Knop

In einem meiner letzten Skiurlaube habe ich eine andere Verwendung für diese berührungslosen Ski-Lift-Pässe entdeckt: Spaßanalysen. Man kann zur Webseite des Lift-Betreibers navigieren (in meinem Fall Skiline) und sich dort seine „Fun-Statistiken“ ansehen/ herunterladen: Wie lange ist man Ski gefahren, welche Strecke hat man zurückgelegt, welche Lifte benutzt. Nicht mehr lange und man wird in der Lage sein, automatisch zu twittern oder auf Facebook zu posten, wo auf dem Hang man sich gerade befindet. Warum diese Daten nicht mit seinem bevorzugten Fitness- oder Quantified-Self-Programm wie Runkeeper oder Fitbit integrieren? Und vielleicht beim nächsten Mal einen Gutschein bekommen, wenn man gerade mittags in der Nähe eines Restaurants des Skigebietes ist?

Mit Blick auf die öffentlichen Verkehrsmittel glaube ich nicht, dass Oyster oder Navigo in naher Zukunft die Möglichkeit anbieten werden, seine Fahrten herunterzuladen oder zu analysieren, wie lange man aufgrund von Signalfehlern oder Streikmaßnahmen auf dem Weg zur Arbeit im Tunnel steckte – aber die Daten liegen vor und das Potenzial ist real. Vielleicht würden einige Werber es gern wissen, wenn Sie Richtung Le Printemps Haussmann oder Saks Fifth Avenue fahren – und ob Sie mit Ihrer Frau oder mit Ihren Kindern unterwegs sind.

Die berührungslosen Karten in der Tasche sind verbundene Objekte – sie gehören zum Internet der Dinge. Sie waren ursprünglich nicht als Datenproduzenten gedacht – Daten sind ganz einfach ein Nebenprodukt ihres Gebrauchs. Skigebiete haben eine Spaßanwendung für diese Daten gefunden und bieten ihren Kunden damit ein Unterscheidungsmerkmal. Das ist nur die Spitze des Eisbergs, mehr innovative Anwendungen werden sicher folgen.

Auf in das Internet der Dinge

Der Datenschutz besorgt im Silicon Valley nicht jeden: Mancher schwärmt einfach weiter vom Internet der Dinge. Ein deutsches Softwareunternehmen – die Software AG aus Darmstadt – versucht, den Schwung zu vermitteln. Das ist richtig so. Denn das industrielle Internet ist für die Zukunft der deutschen Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung…

Immer mehr Maschinen organisieren sich in Fabriken zu einem großen Teil selbst. Lieferketten stimmen sich automatisch ab. Rohprodukte liefern Fertigungsinformationen an Maschinen, die sie dann in der Fabrik vollenden. Geräte, Pakete und Waren werden von der Bestellung bis zur Lieferung wie Zahnräder ineinandergreifen: So formuliert es das Fraunhofer Institut. Und nicht nur der Münchener Physiker Harald Lesch schreibt Computern eine entscheidende Rolle zu bei der Steuerung erneuerbarer Energiequellen, der vernetzten Mobilität und der Individualmedizin. Zum Optimismus gebe es keine Alternative, findet er. Da hat Lesch recht: Die weitere Optimierung einer schon jetzt IT-gesteuerten Produktion mit Hilfe von Internetstandards und die Datenanalyse in Echtzeit sind für die deutsche Industrie eine riesige Chance.

Hier der Link zu meinem Text im Blog auf FAZ.net

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Unternehmen gehen im Schneckentempo ins Internet

Die deutschen Unternehmen haben in der Regel keinen schnellen Internetzugang. Drei Viertel aller Betriebe, die das Internet grundsätzlich nutzen und mehr als zehn Mitarbeiter beschäftigen, kamen im vergangenen Jahr noch ohne eine Verbindung aus, die eine vertraglich festgelegte Datenübertragungsrate von mindestens 30 Megabit in der Sekunde erreicht (Mbit/s).

Das ist auch deshalb schlecht, weil nach Ansicht des IT-Branchenverbands Bitkom eine wichtige Voraussetzung zur Weiterentwicklung der deutschen Volkswirtschaft zur vernetzten „Industrie 4.0“, in der diverse Maschinen und Güter direkt miteinander kommunizieren, ein flächendeckendes und sicheres Superbreitbandnetz mit hoher Verbindungsstabilität und geringen Latenzzeiten ist.

Hier der Link zu meinem Blogbeitrag auf FAZ.net

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RWE, Google und Nest: Die Heizung im Internet der Dinge

Dieses Geschäft zeigt es: Das Internet der Dinge wird Realität. Für mehr als drei Milliarden Dollar übernimmt Google den Hersteller von Rauchmeldern und Heizungsthermostaten Nest – gegründet vom „Vater des iPod“. RWE ist in dem Geschäft auch schon aktiv.

Wer beim deutschen Stromversorger RWE gerade mit dem Internet verbundene elektronische Heizungsthermostate bestellen will, erhält die Auskunft: Wegen großer Nachfrage derzeit ausverkauft. Kein Wunder: Die Thermostate sind zwar nicht billig, aber sie funktionieren. Wer sich einmal eine sogenannte „Smart Home“-Lösung installiert hat, um künftig über das Internet Heizung, Licht oder vielleicht auch Rauchmelder zu kontrollieren, möchte die Möglichkeit nicht mehr missen.

Hier der Link zu meinem Blogbeitrag auf FAZ.net

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