Künstliche Intelligenz: Größeres Potenzial als die Dampfmaschine

Nach Prognosen des McKinsey Global Institute (MGI) kann Künstliche Intelligenz (KI) das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2030 zusätzlich um durchschnittlich 1,2 Prozentpunkte pro Jahr steigern.

Künstliche Intelligenz würde demzufolge den jährlichen Wachstumseffekt, den seinerzeit Dampfmaschinen (0,6 Prozentpunkte), Industrieroboter (0,4 Prozentpunkte) und die Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT, 0,6 Prozentpunkte) erzielten, deutlich übertreffen. Insgesamt sei mit Künstlicher Intelligenz bis 2030 ein zusätzlicher globaler Wertschöpfungsbeitrag in Höhe von 13 Billionen US-Dollar möglich.

McKinsey-Studie: In Deutschland zusätzliches Wachstum durch KI in Höhe von 1,3 Prozentpunkten pro Jahr möglich – Bis 2030 globaler Wertschöpfungsbeitrag von 13 Billionen US-Dollar prognostiziert
McKinsey-Studie: In Deutschland zusätzliches Wachstum durch KI in Höhe von 1,3 Prozentpunkten pro Jahr möglich – Bis 2030 globaler Wertschöpfungsbeitrag von 13 Billionen US-Dollar prognostiziert

Für die Studie wurde die KI-Technologie vom MGI in fünf Kategorien eingeteilt: Automatische Bilderkennung, natürliche Sprache, virtuelle Assistenten, Roboter-basierte Prozessautomatisierung und fortgeschrittenes maschinelles Lernen. Diese Technologien würden zukünftig von Unternehmen am wahrscheinlichsten eingesetzt: Bis 2030 werden circa 70 Prozent der Unternehmen mindestens eine der genannten KI-Technologien nutzen, prognostizieren die Forscher des MGI. Deutschland mit leicht überdurchschnittlichen Wachstumsmöglichkeiten.

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Digitaler Wandel: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher

Ist der künftige Kollege vielleicht ein Roboter? Oder erledigt ein computer- gesteuerter Automat anspruchsvolle Aufgaben, die bisher nur Menschen bewältigen konnten? Bei einem Teil der Arbeitnehmer bestehen noch Skepsis und Unsicherheit, oft hervorgerufen durch einen Mangel an Informationen: Jedem vierten Angestellten in Deutschland wäre es am liebsten, wenn sich sein Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel nicht verändern würde. In der Gruppe der 55- bis 65-Jährigen sind es sogar 31 Prozent. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Managementberatung Porsche Consulting bei 1004 Berufstätigen aus allen Industrie- und Wirtschaftsbereichen sowie aus dem Öffentlichen Dienst.

Offener für Veränderungen durch neue Technologien sind jüngere Menschen: 18 Prozent der 25- bis 39-Jährigen sehen in der Digitalisierung der Arbeit einen großen Fortschritt. In der Altersgruppe ab 55 Jahren sinkt dieser Wert auf 8 Prozent. Generell stehen Männer (19%) dem digitalen Wandel am eigenen Arbeitsplatz laut Umfrage aufgeschlossener gegenüber als Frauen (9%).

Jeder zweite Befragte berichtet davon, dass in seinem Arbeitsumfeld Veränderungen durch die Digitalisierung anstehen. Auf 71 Prozent steigt dieser Wert in Großbetrie- ben und Konzernen mit mehr als 5000 Beschäftigten. In kleinen Firmen mit weniger als 50 Angestellten beobachten 32 Prozent der Belegschaft neue Entwicklungen. Lediglich 13 Prozent aller Berufstätigen spüren noch gar nichts vom digitalen Wandel, ergab die Erhebung, für die Porsche Consulting Arbeitnehmer im Alter von 25 bis 65 Jahren vom Marktforschungsunternehmen Forsa interviewen ließ. „Digitaler Wandel: Jeder vierte Angestellte fühlt sich noch unsicher“ weiterlesen

Jeder sechste Mitarbeiter fürchtet den digitalen Wandel

Technologische Innovationen lösen bei Beschäftigten oftmals Überforderungsgefühle aus. Das gilt erst recht für Lösungen, die das Unternehmen digital transformieren sollen. Denn hierbei geht es nicht allein um technologische Neuerungen, sondern vor allem um einen tiefgreifenden Wandel gewohnter Arbeitsprozesse. Tatsächlich graut es hierzulande jedem fünften Arbeitnehmer vor der Einführung neuer digitaler Technologien, wie eine aktuelle Studie von Sopra Steria Consulting zeigt. Erstaunlicherweise teilen überdurchschnittlich viele Führungskräfte solche Ressentiments. Dies steht in offensichtlichem Widerspruch zu ihrer eigentlichen Aufgabe – nämlich als Protagonist der Digitalisierung in ihrem Unternehmen aufzutreten und möglichst viele Mitarbeiter für die anstehenden Prozessveränderungen zu begeistern.

Der digitale Wandel macht 17 Prozent aller Beschäftigten in deutschen Unternehmen Angst. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Sopra Steria Consulting, die sich mit dem Phänomen der digitalen Überforderung im Arbeitsleben auseinandersetzt. 20 Prozent der Studienteilnehmer graut es demnach vor der Einführung neuer Digitaltechnologien, wobei diese Haltung unter Führungskräften mit 22 Prozent überdurchschnittlich häufig anzutreffen ist. Wohl auch deshalb, weil sie für die Umsetzung der damit verbundenen Ablauf- und Organisationsveränderungen verantwortlich sind. Überraschend zudem: Der hohe Anteil der unter 30-Jährigen, die trotz ihrer digitalen Sozialisation neuen Technologien im Arbeitsalltag mit gemischten Gefühlen entgegensehen. Offenbar erfüllen viele Digitalisierungsinitiativen die Usability-Ansprüche dieser Generation noch nicht. Wer im privaten Alltag ganz selbstverständlich Facebook und WhatsApp nutzt, ist verständlicherweise nicht zu begeistern, wenn im Unternehmen eben erst die Fax-Geräte abgeschaltet werden. Deutlich weniger Digitalisierungsvorbehalte haben indessen die 40- bis 50-Jährigen. Sie haben im Lauf ihres Berufslebens anscheinend gelernt, dass die Umstellung eingefahrener Prozesse infolge technischer Neuerungen vorteilhaft für ihre alltägliche Arbeit ist. „Jeder sechste Mitarbeiter fürchtet den digitalen Wandel“ weiterlesen

DigitalLife Day 2016 – Daimler gestaltet digitalen Wandel

Die Daimler AG versucht, die Stärke eines Weltkonzerns mit der Flexibilität der Gründerszene zu verbinden Ein Aspekt dieser Strategie ist es, die Digitalisierung über alle Unternehmensbereiche hinweg voranzutreiben. Der Automobilhersteller veranstaltete daher jüngst den zweiten DigitalLife Day. Unter dem Motto „Information, Inspiration, Innovation“ kamen in Fellbach bei Stuttgart 500 Mitarbeiter aus zahlreichen Abteilungen und Standorten zusammen. Neben der digitalen Strategie des Konzerns sowie Vorträgen interner und externer Experten stand wie bereits bei der Auftaktveranstaltung im Jahr 2015 ein Ideenwettbewerb der Mitarbeiter zu Digitalisierung im Fokus. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, sagte: „Unser gemeinsames Ziel muss sein, dass DigitalLife ein selbstverständlicher Teil unserer Kultur ist. Und zwar jeden Tag. Um erfolgreich zu sein, muss diese Kultur neuen Ideen eine echte Chance geben.“

Beim Digital Life Day im vergangenen Jahr war die App „pacTris“ als Sieger aus dem Mitarbeiter-Ideenwettbewerb hervorgegangen. Mittlerweile steht die App kurz vor dem Launch und wurde dem Publikum auf einem eigenen Stand präsentiert. Mit der App können beim Einkauf die Barcodes von Paketen gescannt werden, um herauszufinden, ob und wie alle Pakete in das eigene Auto passen. „DigitalLife Day 2016 – Daimler gestaltet digitalen Wandel“ weiterlesen

Board Dialog: Experten definieren neue Rolle von Aufsichtsrat und Management im digitalen Wandel

In Zeiten von Big Data und Industrie 4.0 müssen deutsche Manager und Aufsichtsräte dem digitalen Wandel offensiver begegnen und ihn mit innovativen Geschäftsmodellen proaktiv mitgestalten – zu diesem Ergebnis kommt der 5. Board Dialog der Board Academy (www.board-academy.com) in Frankfurt am Main. Board Academy Gründer und Geschäftsführer Guido Happe erklärt: „Wir erleben im Zuge der Digitalisierung nicht nur rasante technische Veränderungen, sondern vielmehr tiefgreifende kulturelle Transformationsprozesse. Der Anspruch der automatischen, schnellen und effizienten Kommunikation im Kern der Industrie 4.0 muss sich auch in den Gremien und Vorständen von heute und morgen wiederspiegeln.“

Digitaler Wandel ist die wichtigste strategische Herausforderung für deutsche Unternehmen

Auch die erfahrene Aufsichtsrätin und Director’s Channel Gründerin Viktoria Kickinger nennt in ihrer Keynote Speech im Rahmen des Board Dialogs die Digitalisierung als entscheidenden und branchenübergreifend deutlich spürbaren Changemaker: „Der digitale Wandel bleibt in den kommenden Jahren die mit Abstand wichtigste strategische Herausforderung für deutsche Unternehmen – nicht nur im Vorstand, sondern insbesondere auch in Aufsichts- und Beiräten. Digitale Kompetenz in Gremien und Management ist dabei längst keine Kür mehr, sondern absolute Pflicht.“




Neben Kickinger diskutierten beim Board Dialog unter anderem Experten von RWE, Beiten Burkhardt, Crownlake Management sowie des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie, der Technischen Universität Berlin, der MELO Group und der ec4u expert consulting ag in Vorträgen und Workshops, welche Weichen es im Rahmen einer erfolgreichen digitalen Unternehmensstrategie zu stellen gilt. So analysierte Günther Schuh, u.a. Direktor des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie, den Status der Industrie 4.0 in Deutschland in einem Impulsvortrag, während Stefanie Kemp, Leiterin CIO Office bei RWE, den InnovationHUB des Energiekonzerns vorstellte.

Die Board Academy (www.board-academy.com) ist nach eigenen Angaben eine internationale Initiative für Qualifikation, Integrität und gesellschaftliche Verantwortung in Aufsichtsräten und Beiräten. Namhafte und erfahrene Experten bereiten Geschäftsführer, Vorstände und andere Führungspersönlichkeiten in einem umfassenden Zertifizierungsprogramm gezielt auf die komplexen und anspruchsvollen Herausforderungen moderner Gremienarbeit vor. Zusätzliche Tages- und Vertiefungsseminare ermöglichen Aufsichts- und Beiratsmitgliedern zudem individuelle und praxisnahe Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Spaß an Veränderung: Belegschaften reagieren positiv auf digitalen Wandel

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Mitarbeiter müssen tagtäglich unzählige Informationen sichten, bewerten und adäquat bearbeiten. Die meisten Aufgabenfelder und Projekte sind vielfältiger und anspruchsvoller geworden. Laut der Potenzialanalyse „Ease Unlimited“ von Sopra Steria Consulting fühlen sich lediglich drei Prozent der Beschäftigten vom digitalen Wandel bedroht. 44 Prozent sehen Veränderungen im Arbeitsleben mit Zuversicht und Freude entgegen. Knapp zwei Drittel aller Unternehmen fördern die positive Grundstimmung durch gezielte Unterstützung der Beschäftigten bei der Einführung neuer Anwendungen und Systeme.

Technologiegetriebene Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag werten 55 Prozent der Mitarbeiter in Großunternehmen mit einer Beschäftigtenzahl über 5.000 als eine positive persönliche Herausforderung. Bei Mittelständlern mit einer Belegschaft zwischen 1.000 und 5.000 Mitarbeitern sind es 36 Prozent und bei kleineren Unternehmen mit weniger als 1.000 Angestellten 39 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Potenzialanalyse „Ease Unlimited“ von Sopra Steria Consulting. Der Studie zufolge hängt die Haltung gegenüber dem Wandel der Arbeitswelt aber nicht nur von der Unternehmensgröße ab, sondern auch vom jeweiligen Marktsegment. In der Finanzwirtschaft etwa ist der Spaß an Veränderungen mit 37 Prozent um 7 Prozentpunkte geringer ausgeprägt als im Branchendurchschnitt.

„Erfüllung empfinden Mitarbeiter im Berufsleben vor allem dann, wenn sie sich wirklich beteiligt fühlen und eigene Ideen unkompliziert einbringen können“, sagt Petra Bollmer, Managerin Human Capital Management Solutions bei Sopra Steria Consulting. Und weiter: „Digitale Technologien wie Collaboration- und Social Business-Tools bieten für eine breite Mitarbeiterbeteiligung und die gemeinsame Entwicklung von Innovationen heute vielfältige Möglichkeiten. Allerdings kann die digitale Teilhabe nur unter der Voraussetzung gelingen, dass parallel zur technologischen Transformation auch die Unternehmenskultur reformiert wird.“



Ansätze dazu lässt die Potenzialanalyse in vielen Unternehmen erkennen. So halten 48 Prozent der befragten Firmen ihre Mitarbeiter dazu an, ihr Wissen mit anderen zu teilen. Know-how-Transfer, zum Beispiel durch Mentorenprogramme, haben bereits 40 Prozent in Gang gesetzt. Bei 36 Prozent der Studienteilnehmer sind zudem spezielle Technologien wie Wiki- und Datenbankanwendungen im Einsatz, um Wissen und Fachinformationen an zentraler Stelle zu bündeln. Wie wichtig Technologiekompetenz ist, um den digitalen Wandel erfolgreich zu meistern, hat die Mehrheit der Unternehmen inzwischen erkannt: 64 Prozent von ihnen unterstützen ihre Belegschaft gezielt bei der Einführung neuer Anwendungen und Systeme.

Über die Studie:
Im September und Oktober 2015 ließ Sopra Steria Consulting insgesamt 220 Geschäftsführer, Vorstände sowie Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zum Thema Komplexität im Arbeitsleben befragen. An der Studie nahmen Vertreter aus unterschiedlichen Branchen teil – darunter Finanzdienstleister, Energieversorger, Automotive und sonstiges verarbeitendes Gewerbe, Telekommunikation und Medien sowie die Öffentliche Verwaltung. Die Erhebung fand in Form einer Online-Panel-Umfrage statt.

Silos in Unternehmen blockieren digitale Transformation

Um die Digitalisierung umzusetzen, müssen viele deutsche Unternehmen noch hohe Hürden überwinden. Vor allem das Insel- und Konkurrenzdenken der Fachabteilungen (72 %) stellt die größte Barriere auf dem Weg in die digitale Organisation dar. Zudem sind die Freiräume für die mit der Digitalisierung verknüpften Change-Maßnahmen begrenzt: Das Kerngeschäft nimmt zu viel Zeit in Anspruch (65 %). Im dynamischen Tagesgeschäft mit seinem hohen Kosten- und Beschleunigungsdruck (67 bzw. 64 %) wird die anstehende digitale Transformation zerrieben.

So lauten die wichtigsten Erkenntnisse der aktuellen Studie von Hays in Zusammenarbeit mit PAC zum Status quo der digitalen Transformation in Unternehmen. Insgesamt wurden 225 Fachbereichsleiter aus Unternehmen persönlich befragt. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass der Veränderungsdruck hoch bleibt: Mitarbeiter müssen sich schneller an neue Arbeitsbedingungen anpassen (80 %). Dies fällt ihnen anscheinend aber schwer: 55 Prozent der Befragten sehen bei ihren Mitarbeitern nur eine geringe Akzeptanz für Veränderungsmaßnahmen.

Positiv entwickelt sich dagegen die Projektarbeit als zentrale Organisationsform, um Veränderungen voranzutreiben. So verbringen bereits 35 Prozent der Mitarbeiter ihre Arbeitszeit in Projekten. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren um 60 Prozent gestiegen. Trotzdem halten es immer noch 71 Prozent der Befragten für notwendig, Projektarbeit statt formalisierte Prozesse zu fördern. „Silos in Unternehmen blockieren digitale Transformation“ weiterlesen

Erfolgreiche Führung braucht veränderte Einstellung gegenüber digitalem Wandel

Angesichts rasanter Veränderungen fühlen sich Unternehmensspitzen unter ständigem Druck und Zugzwang. Es braucht Entscheider, die Veränderung und Unsicherheiten mit offenen Armen begegnen. Das belegt eine Interviewserie mit Top Managern.

Unplanbarkeit, hoher Entscheidungsdruck und eine steigende Taktung – die Auswirkungen des digitalen Wandels fordern nicht nur Mitarbeitende und gewachsene Unternehmensstrukturen, sondern vor allem Entscheidungsträger. Welche Fragestellungen Führungskräfte angesichts dieser neuen Realitäten bedrängen und warum erfolgreiche Führung heute mehr denn je von der inneren Haltung gegenüber Veränderungen abhängt, zeigt die Studie „Die Haltung entscheidet. Neue Führungspraxis für die digitale Welt“. „Wir haben herausgefunden, dass in Zeiten des Wandels die innere Einstellung, mit der Führungskräfte agieren, das Allesentscheidende ist.“, so Tobias Leipprand, Co-Autor und Executive Director des Berliner Think Tanks LEAD, zu der Veröffentlichung. „Althergebrachte Werkzeuge reichen nicht mehr aus, um mit dem wachsenden Druck des Führungsalltags umzugehen. Führungskräfte brauchen eine neue Haltung.“

Grundlage der Studie, die LEAD zusammen mit der Hamburger Unternehmensberatung company companions, dem Center for Leadership and Values in Society an der Universität St. Gallen und der School of Public Policy an der Central European University in Budapest herausgibt, sind 31 Tiefeninterviews mit ausgewählten Vorständen, Geschäftsführern und Top Managern aus DAX-Konzernen, Mittelständlern und Start-ups. „Erfolgreiche Führung braucht veränderte Einstellung gegenüber digitalem Wandel“ weiterlesen