Neu auf Twitter:
RT @Industrie_40: Industrie 4.0: Chance für Europa – Kommentar von Reinhard Clemens,IT-Vorstand der Deutschen Telekom #Industrie40 http://t…
Das Internet der Dinge ist die Bezeichnung für das Netzwerk physischer Objekte, die mit Sensoren, Software und anderer Technik ausgestattet sind, um diese mit anderen Geräten und Systemen über das Internet zu vernetzen. In der Industrie 4.0 entsteht so das Industrial Internet. Hier gibt es dazu tagesaktuell alle Neuigkeiten.
Neu auf Twitter:
RT @Industrie_40: Industrie 4.0: Chance für Europa – Kommentar von Reinhard Clemens,IT-Vorstand der Deutschen Telekom #Industrie40 http://t…
Neu auf Twitter:
Industrie 4.0: Neue BMBF-Förderbekanntmachung
https://t.co/XFSqVKW8bh #Industrie40 #Wissenschaft #Forschung #BMBF #Produktion #IT
Neu auf Twitter:
RT @politik_digital: Vernetzte Kleidung & Smart Wearables: Was steckt dahinter & wozu es dient?Teil 1 unserer Reihe zum #InternetderDinge: …
Neu auf Twitter:
Kompetenzatlas Industrie 4.0 für Baden-Württemberg
https://t.co/AEonbCcpKj #Industrie40
#IAO #IOSB #IPA #Fraunhofer #MashUp #stuttgart
Neu auf Twitter:
#Industrie40: Prozesssteuerung und #Automatisierung mit RFID spart in Großwäschereien 30% #Energie und Frischwasser. http://t.co/jgtCcLVoQr
Neu auf Twitter:
Bosch hat #industrie40 verstanden!
Bosch will Milliarden in die Entwicklung investieren – und so Google und… http://t.co/Rv2hfbQMYQ
Die Zukunft der Wirtschaft ist nicht digital, sondern „digical“. Digitale und physische (physical) Geschäftsmodelle wachsen zusammen und zwingen Unternehmen in nahezu allen Branchen in den nächsten zehn Jahren zu weitreichenden Veränderungen. Die Studie „Leading a Digical Transformation“ der internationalen Managementberatung Bain & Company erläutert anhand zahlreicher Beispiele von Pionieren der „Digicalisierung“ die Chancen und Marktpotenziale einer vernetzten Online- und Offlinewelt.
In immer mehr Branchen drohen digitale Geschäftsmodelle ihre analogen Vorgänger vom Markt zu drängen. Bain hat die Entwicklung von rund 300 Unternehmen aus verschiedenen Branchen analysiert und zahlreiche Interviews mit Führungskräften geführt – und kommt zu einem anderen Ergebnis: Erfolgreiche Unternehmen nutzen digitale Ansätze, um ihre physischen Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln, und schaffen so eine gute Basis für ein anhaltend profitables Wachstum in den kommenden Jahren. „Wir stehen erst am Anfang“, sagt Bain-Deutschlandchef Walter Sinn. „Noch hat die Digitalisierung nur wenige Branchen wie die Medien oder die Telekommunikation mit voller Wucht erfasst. Aber in zehn Jahren wird die Welt ganz anders aussehen.“ Ob Automobil- oder Pharmaindustrie, ob Finanzdienstleister oder Maschinenbau – überall zwingen neue Technologien und ein verändertes Kundenverhalten Unternehmen zum Handeln.
Kein Grund zur Resignation
Ein Trend befeuert die Digical-Transformation unaufhaltsam: das „Internet der Dinge“ – und damit die Möglichkeit, alle Arten von Geräten miteinander zu vernetzen, von der Kraftwerksturbine bis hin zum Kühlschrank. Dank neuer digitaler Technologien lassen sich solche Produkte effizienter bedienen, kontrollieren und warten. Durch die Integration dieser Technologien können Hersteller ihr analoges Angebot verbessern und den Kundennutzen steigern. Angesichts der Vorteile für den Kunden und seine Bedürfnisse werden sich umgekehrt aber auch viele, bislang rein digitale Geschäftsmodelle für die analoge Welt öffnen. Erste E-Commerce-Anbieter gehen bereits diesen Weg und präsentieren ihr Sortiment in stationären Einkaufsstätten. Resignation ist daher unangebracht: „Viele etablierte Industrieunternehmen und Dienstleister haben derzeit das Gefühl, im Zuge des rasanten technologischen Wandels ins Hintertreffen zu geraten“, sagt Sinn. „Sie übersehen dabei die Stärken und das Potenzial ihres Kerngeschäfts. Dieses allerdings müssen sie konsequent weiterentwickeln und gleichzeitig die neuen technischen Möglichkeiten integrieren.“
Umbruch bedeutet viel Arbeit
Die aktuelle Bain-Studie erläutert, wie es Unternehmen gelingt, Digical-Geschäftsstrategien zu entwickeln. Am Anfang steht die Diagnose der eigenen Branche und die Beantwortung der Frage, wie schnell und wie stark es hier zu Veränderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette kommen wird. Selbst in bereits weitgehend digitalisierten Branchen wie der Musikindustrie sind wichtige Teile dieser Kette, beispielsweise das Konzert- und Lizenzgeschäft, weitgehend unverändert geblieben. Der Umbruch hat hier vor allem den Verkauf von Musiktiteln an Endkunden betroffen. Wer die besonders gefährdeten Teile seiner Wertschöpfungskette identifiziert hat, kann eine passende Strategie erarbeiten.
Für die meisten Unternehmen gibt es noch viel zu tun. So hat die Bain-Analyse der rund 300 Unternehmen ergeben, dass sich diese zwar durchgängig der bevorstehenden Umwälzungen bewusst sind, fast 80 Prozent aber bei der Anpassung ihres Geschäftsmodells noch am Anfang stehen. Typischerweise durchlaufen Unternehmen danach drei Phasen – vom Anfänger bis hin zum Experten – und schaffen es Schritt für Schritt, vom Getriebenen zum Treiber der „Digicalisierung“ zu werden.
Gehandelt werden muss jetzt
Eine besondere Herausforderung auf diesem Weg ist die Festlegung der Veränderungsgeschwindigkeit. „Die Unternehmen wollen natürlich rasche Fortschritte erzielen“, erklärt Sinn. „Doch am Ende entscheidet der Kunde über den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz neuer Technologien.“ Teilweise ist es sinnvoll, Innovationen vorsichtig am Markt einzuführen. So praktiziert es die Automobilindustrie. Innovationsführer wie Audi und Mercedes-Benz haben Technologien rund um das fahrerlose Auto bereits weit vorangetrieben, doch das Gros der Kunden vertraut (noch) mehr auf die eigenen Fahrkünste.
Die Integration digitaler Technologien in ein physisches Produkt wie ein Auto verdeutlicht, was der Begriff „digical“ im Kern bedeutet: die Verschmelzung zweier Welten. Noch stellt sich nur eine Minderheit der Unternehmen konsequent diesem Paradigmenwechsel. Bain-Deutschlandchef Sinn mahnt indes zur Eile. „Die Zukunft ist ohne Frage digical. Wenn Unternehmen das realisieren und ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln, müssen sie den Wettbewerb der Zukunft nicht scheuen. Jetzt aber gilt es zu handeln und eine umfassende Transformation anzugehen.“
Neu auf Twitter:
#industrie40: Schöne neue Fabrikwelt – FAZ http://t.co/E2PsnFFWX8
Neu auf Twitter:
Reinhard Clemens: Digitalisierung und virtuelle Welt – #industrie40 – Chance … http://t.co/E3MPqHonf1
Neu auf Twitter:
RT @HPI_Online: Das Werk denkt mit: HPI-Studenten entwickeln Prozesssteuerung für die #Industrie40 – http://t.co/kz0wjSMI8V | #SmartFactory…
Neu auf Twitter:
#VDI gibt Unternehmen mit Use-Cases praktische Anwendungsbeispiele, um Nutzen von #Industrie40 zu zeigen. http://t.co/92fV9V8MtE #OWL auch.
Neu auf Twitter:
RT @Industrie_40: Industrie 4.0: Hier der Link zur Teilnahme an der Studie des Fraunhofer Istituts IAO. Nehmen Sie teil! #Industrie40 http…
Neu auf Twitter:
Industrie 4.0: Hardware-Dongle für Webschnittstelle – Sicherheit für Schwachstellen vor Cyber-Angriffen #Industrie40 http://t.co/Yx1ksuYr9h
Neu auf Twitter:
Industrie 4.0: Wie Smartphones die (Intra-) Logistik verändern #Industrie40 #Logistik http://t.co/2RknbnRop2
Neu auf Twitter:
Industrie 4.0 Hidden Champion Festo: „Firmen müssen viel mehr zusamenarbeiten“ #Industrie40 #HiddenChampion http://t.co/F4bNQlvzz9
Neu auf Twitter:
Industrie 4.0: Marlies Schäfer (VDMA): Mittelstand muss mit großen Unwägbarkeiten leben #Industrie40 http://t.co/50t0v0S7Nc