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RT @PepperlFuchsDE: Eine Ringvorlesung zum Thema #Industrie40 ist bei @FraunhoferSIT in Darmstadt angelaufen. Spannende Beiträge warten: ht…
Das Internet der Dinge ist die Bezeichnung für das Netzwerk physischer Objekte, die mit Sensoren, Software und anderer Technik ausgestattet sind, um diese mit anderen Geräten und Systemen über das Internet zu vernetzen. In der Industrie 4.0 entsteht so das Industrial Internet. Hier gibt es dazu tagesaktuell alle Neuigkeiten.
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IBM bietet über BlueMix Cloud Service für Industrie 4.0 http://t.co/p89b44iXce
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#Industrie40 ist in the #USA ein großes Thema – denken sie nur an die Aktivitäten von Google im Bereich der Robotik.
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Sprachbarrieren á la Babylon – bei der #Industrie40 mangelt es an #IT-Kommunikationsstandards: http://t.co/vFItxZ6u4N
Die NSA-Bespitzelungsaffäre hinterlässt in Unternehmen und Politik deutliche Spuren: Fast zwei Drittel der Führungskräfte halten den Aufbau von europäischen Alternativen zu den großen amerikanischen Internet- und IT-Unternehmen für geboten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von Abgeordneten sowie Top-Führungskräften in mittleren und großen Unternehmen, durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Deutschen Telekom.
„Das Meinungsbild vor und nach dem NSA-Skandal hat sich vollständig umgekehrt“, sagt Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom und CEO von T-Systems. „Noch vor zwei Jahren waren die meisten Führungskräfte der Meinung, Europa bräuchte keine Gegenspieler zu den außereuropäischen Technologiegiganten.“ Fast zwei Drittel der 621 befragten Top-Entscheider wünschen sich sogar ein innereuropäisches Internet, halten dies jedoch für nicht realisierbar.
Mehrfache Hacker-Angriffe pro Woche
Der Cyber Security Report 2014 zeigt zudem, dass IT-Angriffe auf deutsche Unternehmen weiter gestiegen sind. Neun von zehn Firmen (92 Prozent) haben 2014 Angriffe von außen registriert – 14 Prozent täglich, 18 Prozent einmal oder mehrmals in der Woche. Trotzdem fühlen sich nur noch 39 Prozent der Führungskräfte aus Großunternehmen durch Hacker-Angriffe stark oder sehr stark bedroht. 2013 waren es noch 53 Prozent.
60 Prozent der Unternehmen sehen sich gut gegen IT-Gefahren geschützt. Diese Aussage überrascht, denn gleichzeitig sind vier von fünf Führungskräften davon überzeugt, dass IT-Angriffe jedes Jahr einen großen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen. Und 69 Prozent der befragten Entscheider aus mittleren und großen Unternehmen zählen die Gewährleistung von IT-Sicherheit als erfolgskritischen Faktor für das eigene Geschäft – direkt hinter den Klassikern Kundennähe und Kosteneffizienz.
Unternehmen tauschen sich zu IT-Sicherheitsthemen aus
Daher tauschen sich fast drei Viertel der Unternehmen als Teil einer globalen Wertschöpfungskette mehr oder weniger regelmäßig mit Zulieferern oder Partnern über Fragen der IT-Sicherheit aus. Fragen der IT-Sicherheit stehen besonders dann regelmäßig auf der Agenda, wenn die Unternehmen Daten untereinander weitgehend automatisiert austauschen, wie es durch den Megatrend Industrie 4.0 mehr und mehr der Fall sein wird.
Das Institut für Demoskopie Allensbach hat die 621 Top-Entscheider aus Politik und Wirtschaft – 109 Abgeordnete und 512 Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen – im Auftrag der Deutschen Telekom im Zeitraum zwischen dem 18. August und 1. Oktober 2014 telefonisch befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ. Die Studie steht zum kostenlosen Download unter http://www.telekom.com/sicherheit bereit.
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Industrie 4.0 und Datenschutz, eine Annäherung. Lesenswerter Artikel im Beck-Verlag http://t.co/QVOJ9YPOV4 #Datenschutz #Industrie40
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ziel bis zu 40% weniger arbeitsplätze
„Humans Need Not Apply“
(zu Deutsch: Menschen brauchen sich nicht zu bewerben)
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Bundesregierung kündigt Millionen für #Internet-Dienstleistungen an http://t.co/yDH04e70ID #industrie40
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Die Welt schaut zu: #industrie40 im verschlafenen Amberg http://t.co/3L1AqZ1Xtv
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Smarte Maschinen in Produktion u Logistik sind Zukunft d Wirtschaft http://t.co/3IS1tT3IBR #Industrie40 #IoT #M2M #SmartFactory @Gartner_inc
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Was die Automobilbranche von Google lernen kann http://t.co/CZFlLfQidE #IoT #industrie40 #connectedcar http://t.co/f0BZRMOtUL
Das Internet der Dinge gilt bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie Managed-Service-Anbietern (MSP) als größter Umsatztreiber dieser Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie von AVG, einem Online-Security-Anbieter für nach eigenen Angaben rund 182 Millionen aktive Nutzer. Demnach geht in etwa jedes vierte (26 Prozent) der befragten Unternehmen davon aus, durch das Internet der Dinge mehr zu verdienen, als durch jeden anderen aktuellen, großen IT-Trend. 57 Prozent der Mittelständler sind der Ansicht, dass das Internet der Dinge mit seinen zahlreichen Geräten, Wearables und Cloud-basierten Services die Umsätze erhöht – eine Einschätzung, die zwei Drittel der befragten MSP teilen. Fast die Hälfte (46 Prozent) der KMU geht außerdem davon aus, dass das Internet der Dinge der IT-Trend ist, der über die kommenden fünf Jahre den größten Einfluss auf ihre Organisation nehmen wird. Dagegen sind lediglich 18 Prozent der KMU der Meinung, dass ihr IT-Dienstleister in Bezug auf das Management des Internet der Dinge seiner Zeit voraus ist.
Steigende Nachfrage nach Services für das Internet der Dinge
Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der IT-Service-Anbieter gibt an, dass ihre Kunden Dienstleistungen für das Internet der Dinge verstärkt nachfragen. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) planen, ihr Service- und Produktportfolio zu erweitern. „Über unsere Service-Partner wissen wir, dass sie im Internet der Dinge den IT-Trend sehen, der ihre Gewinnmargen unmittelbar beeinflusst – ebenso wie den ihrer Geschäftskunden. 70 Prozent der MSPs geben zu, dass sie ihre Angebote noch bearbeiten und anpassen müssen, um den Erwartungen der Kunden zu entsprechen“, sagt Mike Foreman, General Manager SMB bei AVG Technologies.
Bei der Modifizierung und Anpassung ihrer Services sollten die MSPs laut Studienergebnissen zügig vorankommen: 68 Prozent der KMU, die Angebote von IT-Dienstleistern in Anspruch nehmen, haben das Gefühl, ihr Anbieter könnte seine Services in Bezug auf das Internet der Dinge durchaus noch verbessern.
„Die Studie zeigt deutlich, dass Geschäftswachstum und Umsatzsteigerung immer stärker auf das Internet der Dinge und Cloud-basierte Services angewiesen sind. Gleichzeitig sind die meisten IT-Dienstleister noch ein gutes Stück davon entfernt, ihre Kunden dabei zu unterstützen, diese Ziele umzusetzen“, fährt Mike Foreman fort. „Die Umfrage weist deutlich darauf hin, dass sie dringend schwerere Geschütze auffahren müssen und Sicherheitsangebote und Steuerungsmöglichkeiten für die sich stets ändernden Daten- und Geräteanforderungen der Kunden verbessern müssen.“
Der Marktforschungsspezialist Vanson Bourne führte die Studie im Auftrag von AVG im September 2015 in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Deutschland durch. Dabei befragte das Unternehmen 1770 IT- und Marketing-Entscheider in Unternehmen mit 1 bis 500 Mitarbeitern sowie Managed-Service-Anbieter. Die Befragten sind der kompletten Bandbreite der Industrie-Branche zugehörig – mit Ausnahme des öffentlichen Sektors.
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Top Experten diskutieren heute zu #Industrie40. Mit dabei unser CTO auf dem Kongress Future Machinery http://t.co/NsZJSsqqzB #Innominate
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@pwc_de Studie #industrie40 :Deutsche Industrieunternehmen sehen sich auf einem guten Weg in punkto #Digitalisierung http://t.co/qWew3BrCW1