Forschung und Innovation für die globale Gesellschaft

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In Deutschland stellen die Forschenden der Fraunhofer-Gesellschaft bereits seit 70 Jahren die richtigen Fragen und finden Antworten: Lösungen zum Wohle der Gesellschaft und zum direkten Nutzen der Wirtschaft. Auch in den USA gibt es in diesem Jahr ein Jubiläum: Die Gründung der selbständigen Auslandsgesellschaft Fraunhofer USA vor 25 Jahren. Die gemeinnützige Organisation wurde 1994 gegründete, um angewandte Forschung und Entwicklung für Kunden aus der Industrie, den Regierungen der Bundesstaaten und der Bundesregierung in den USA zu betreiben. Exemplarisch für den anhaltenden Erfolg der transatlantischen Forschungskooperation steht die seit mehr als 15 Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Michigan State University (MSU).

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In Deutschland stellen die Forschenden der Fraunhofer-Gesellschaft bereits seit 70 Jahren die richtigen Fragen und finden Antworten: Lösungen zum Wohle der Gesellschaft und zum direkten Nutzen der Wirtschaft. Auch in den USA gibt es in diesem Jahr ein Jubiläum: Die Gründung der selbständigen Auslandsgesellschaft Fraunhofer USA vor 25 Jahren. Die gemeinnützige Organisation wurde 1994 gegründete, um angewandte Forschung und Entwicklung für Kunden aus der Industrie, den Regierungen der Bundesstaaten und der Bundesregierung in den USA zu betreiben. Exemplarisch für den anhaltenden Erfolg der transatlantischen Forschungskooperation steht die seit mehr als 15 Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Michigan State University (MSU).

Industrielle Spinnprozesse simulieren und optimieren

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Polymerfäden zu spinnen – etwa für Hygieneartikel – ist eine komplexe Angelegenheit: Die Prozesse zu simulieren, übersteigt die derzeitige Rechenleistung bei Weitem. Über neue Ansätze ist es Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern gelungen, die Berechnungen zu vereinfachen. Somit lassen sich komplette Spinnprozesse erstmalig simulieren, besser verstehen und deutlich leichter optimieren.

Das Wohnzimmer im Auto

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Das Automobil der Zukunft wird viel mehr sein als nur ein Fortbewegungsmittel: Es wandelt sich vom Fahrzeug zum Lebensraum. Im Zeitalter des autonomen Fahrens können sich Passagiere unterwegs entspannen oder arbeiten. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO arbeiten gemeinsam mit McKinsey & Company sowie weiteren Projektpartnern aus verschiedenen Branchen im Rahmen eines neu gegründeten Innovationsnetzwerks an Lösungen für die Mobilität von morgen – von der Idee bis zum Prototyp.

Biologisches Gewebe aus dem 3D-Drucker

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Die Medizin der Zukunft ist biologisch: Zerstörtes Gewebe wird künftig durch biologisch funktionelles Gewebe aus dem 3D-Drucker ersetzt. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB entwickelt und optimiert seit Jahren in Kooperation mit der Universität Stuttgart Biotinten, die sich für die additive Fertigung eignen. Indem die Forscherinnen und Forscher die Zusammensetzung des Biomaterials variieren, können sie ihr Portfolio um Knochen- und Vaskularisierungstinten erweitern. Damit haben sie Grundlagen für die Herstellung knochenartiger Gewebestrukturen mit Anlagen zu Kapillarnetzwerken erarbeitet.

Industrielle Spinnprozesse simulieren und optimieren

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Polymerfäden zu spinnen – etwa für Hygieneartikel – ist eine komplexe Angelegenheit: Die Prozesse zu simulieren, übersteigt die derzeitige Rechenleistung bei Weitem. Über neue Ansätze ist es Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern gelungen, die Berechnungen zu vereinfachen. Somit lassen sich komplette Spinnprozesse erstmalig simulieren, besser verstehen und deutlich leichter optimieren.

Biologisches Gewebe aus dem 3D-Drucker

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Die Medizin der Zukunft ist biologisch: Zerstörtes Gewebe wird künftig durch biologisch funktionelles Gewebe aus dem 3D-Drucker ersetzt. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB entwickelt und optimiert seit Jahren in Kooperation mit der Universität Stuttgart Biotinten, die sich für die additive Fertigung eignen. Indem die Forscherinnen und Forscher die Zusammensetzung des Biomaterials variieren, können sie ihr Portfolio um Knochen- und Vaskularisierungstinten erweitern. Damit haben sie Grundlagen für die Herstellung knochenartiger Gewebestrukturen mit Anlagen zu Kapillarnetzwerken erarbeitet.

Das Wohnzimmer im Auto

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Das Automobil der Zukunft wird viel mehr sein als nur ein Fortbewegungsmittel: Es wandelt sich vom Fahrzeug zum Lebensraum. Im Zeitalter des autonomen Fahrens können sich Passagiere unterwegs entspannen oder arbeiten. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO arbeiten gemeinsam mit McKinsey & Company sowie weiteren Projektpartnern aus verschiedenen Branchen im Rahmen eines neu gegründeten Innovationsnetzwerks an Lösungen für die Mobilität von morgen – von der Idee bis zum Prototyp.

Dynamisches Energiemanagement für KMU

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Solarstrom, Windkraft und Co. – die zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen führt zu großen Schwankungen bei der Energieerzeugung. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher ermöglichen nun, die industriellen Prozesse in kleinen und mittelständischen Unternehmen flexibel zu gestalten: So können die Firmen den Ökostrom aus eigenen Erzeugungsanlagen maximal nutzen, auf Schwankungen reagieren und künftig einen Beitrag zur Stabilisierung der Energienetze leisten.

Dynamisches Energiemanagement für KMU

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Solarstrom, Windkraft und Co. – die zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen führt zu großen Schwankungen bei der Energieerzeugung. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher ermöglichen nun, die industriellen Prozesse in kleinen und mittelständischen Unternehmen flexibel zu gestalten: So können die Firmen den Ökostrom aus eigenen Erzeugungsanlagen maximal nutzen, auf Schwankungen reagieren und künftig einen Beitrag zur Stabilisierung der Energienetze leisten.

Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie in Oldenburg soll Fraunhofer-Institut werden

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2008 wurde die Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT ins Leben gerufen. Heute ist die Projektgruppe eine erfolgreiche Einheit mit 40 Mitarbeitenden, die Partner und Kunden aus den Bereichen Industrie 4.0, Automotive, Consumer Electronics, Verkehr, Sicherheit, Telekommunikation und Gesundheit anspricht. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat die Fraunhofer-Gesellschaft eine Ausbauplanung für die HSA entwickelt, um die Arbeitsgruppe in ein eigenständiges Fraunhofer-Institut für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie HSN zu überführen. Hierzu unterzeichneten am 2. April 2019 Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, und Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, im Rahmen der Hannover Messe ein Memorandum of Understandig.

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2008 wurde die Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT ins Leben gerufen. Heute ist die Projektgruppe eine erfolgreiche Einheit mit 40 Mitarbeitenden, die Partner und Kunden aus den Bereichen Industrie 4.0, Automotive, Consumer Electronics, Verkehr, Sicherheit, Telekommunikation und Gesundheit anspricht. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat die Fraunhofer-Gesellschaft eine Ausbauplanung für die HSA entwickelt, um die Arbeitsgruppe in ein eigenständiges Fraunhofer-Institut für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie HSN zu überführen. Hierzu unterzeichneten am 2. April 2019 Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, und Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, im Rahmen der Hannover Messe ein Memorandum of Understanding.

70 Jahre Fraunhofer – 70 Jahre Zukunft

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Am 26. März 1949 wurde die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. in München gegründet, um die hiesige Wirtschaft neu aufzubauen. Sie feiert wie die Bundesrepublik Deutschland und das Grundgesetz 2019 ihr 70-jähriges Jubiläum. Mit klarer Ausrichtung auf neue Schlüsseltechnologien und Märkte ist die Fraunhofer-Gesellschaft heute Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft und Europas größte Organisation für angewandte Forschung. Das Jubiläumsjahr nimmt die Fraunhofer-Gesellschaft zum Anlass, den Blick nicht nur zurück, sondern mit strategischen Initiativen für Deutschland und Europa insbesondere auch in die Zukunft zu richten. Den Auftakt zum Jubiläumsjahr bildet am Gründungstag ein Festakt mit anschließendem Bayerischen Staatsempfang in München. In diesem Rahmen bekennen sich die Fraunhofer-Gesellschaft, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die Technischen Universität München (TUM) zudem zum Aufbau eines Instituts für Kognitive Systeme in Bayern.

Renommierter Produktionsforscher Professor Hans-Jürgen Warnecke verstorben

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»Lust auf Leistung« war sein Lebensprinzip. Prof. Hans-Jürgen Warnecke war ein Forschergeist, ein Stratege, Reformer und Visionär, der den Zeitgeist im Ingenieurwesen in den letzten 40 Jahren maßgeblich prägte und das Innovationswesen in der angewandten Forschung aktiv mitgestaltete. In der Nacht vom 19. auf den 20. März 2019 ist der Altpräsident der Fraunhofer-Gesellschaft, ehemaliger Lehrstuhlinhaber des Instituts für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart sowie Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA nach längerer Krankheit verstorben. Prof. Hans-Jürgen Warnecke wurde 84 Jahre alt.

Smarter Sprachassistent steht Rede und Antwort

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Sprachassistenten werden in immer mehr Lebensbereichen eingesetzt. Gemeinsam mit VW stellen Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS auf der Hannover Messe 2019 ein neues Dialogsystem für domänenspezifisches Wissen vor, das sich dank Technologien des »Informierten« Maschinellen Lernens (ML) deutlich von Alexa, Siri und Co. abgrenzt und das insbesondere für den Einsatz in der Industrie gedacht ist. Der smarte Sprachassistent im Auto zeigt exemplarisch, wie Unternehmen Dialogsysteme für die intuitive Interaktion mit Technik und für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle nutzen können. Zu sehen ist das System – eingebaut als Showcase in einen VW Tiguan – vom 1. bis 5. April am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand C22.

Fraunhofer präsentiert Schlüsselkomponente für digitalen Datentausch nach europäischen Werten

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Die digitale Vernetzung der Welt schreitet voran. Neue Geschäftsmodelle, smarte Services und innovative Leistungsangebote werden dadurch möglich. Die Voraussetzung dafür ist der sichere Austausch von Daten in der Wertschöpfungskette. Die Rufe nach deutschen und europäischen Lösungen im umkämpften Markt für industrietaugliche cloudbasierte Lösungen werden derweil immer lauter. Die unter Federführung der Fraunhofer-Gesellschaft etablierte Initiative International Data Spaces (IDS) ermöglicht offene Datenmarktplätze für die Wirtschaft, auf denen Daten zwischen vertrauenswürdigen Partnern sicher getauscht werden. Am 22. Februar 2019 stellte die International Data Spaces Association mit Experten und Entscheidern aus Forschung, Industrie und Politik konkrete Ergebnisse vor, gab Ausblicke auf die weitere Entwicklung und diskutierte notwendige Investitionen in hiesige Datensouveränität und KI.