Wie man Glasscheiben perfekt um die Ecke biegt

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Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM biegen mit einem neuen Verfahren Glasscheiben »scharf« um die Ecke. Anders als bei herkömmlichen Biegeverfahren leidet die optische Qualität des Glases dabei nicht. Das Glas mit der Ecke könnte künftig in der Architektur ungewöhnliche Akzente setzen, aber auch in der Medizintechnik eingesetzt werden. Auch dem Industriedesign eröffnet es neue Möglichkeiten.

Bessere Versorgung für diabetische Füße

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Menschen mit Typ2-Diabetes leiden oftmals an schlecht heilenden, infizierten Wunden an den Füßen. Bisher dauert es jedoch zwei Tage, um über eine Bakterienkultur die Erreger samt ihrer Resistenzen zu identifizieren, die die Wunde infizieren – und somit ein wirksames Antibiotikum zu finden. Mit Hilfe eines neuartigen Schnelltests von Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern funktioniert dies künftig in einer Stunde.

IBM und Fraunhofer treiben mit einer gemeinsamen Initiative Quantencomputing in Europa voran

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IBM (NYSE: IBM) und die Fraunhofer-Gesellschaft, die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa, gaben gester eine Vereinbarung über eine Partnerschaft bekannt, die die Forschung auf dem Gebiet des Quantencomputings in Deutschland fördern und entscheidend voranbringen wird. Ziel ist es, die Kompetenzen und Strategien rund um das Thema Quantencomputing für die Industrie und anwendungsorientierte Verfahren voranzutreiben.

Ultraschall erleichtert die Diagnose von Mittelohrentzündungen

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Mittelohrentzündungen lassen sich künftig schnell und zuverlässig erkennen – ein neuartiger Ultraschallwandler von Fraunhofer-Forscherinnen und -Forschern macht es möglich. Ein US-amerikanisches Unternehmen und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS arbeiten an der Entwicklung und Anwendung dieser Technologie. Integriert in ein Otoskop hilft sie Ärzten bei der Entscheidung, ob die Gabe von Antibiotika wirklich notwendig ist.

Neue Ideen für die automobile Welt von morgen

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Impulse geben für die steigenden Herausforderungen der Automobil- und Zulieferindustrie – diese Tradition setzt die Fraunhofer-Gesellschaft auch bei der Internationalen Automobil-Ausstellung 2019 in Frankfurt fort. Neun Fraunhofer-Einrichtungen liefern Antworten auf die Herausforderungen der Branche – durch wirtschaftliche und nachhaltige Anwendungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Den Fraunhofer-Gemeinschaftsstand und seine innovativen Lösungen für die Industrie finden sich auf Stand C12 in Halle 4.1.

Reallabore der Energiewende – Fraunhofer in mehreren Konsortien vertreten

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In 20 Reallaboren untersuchen Unternehmen und Einrichtungen künftig bundesweit innovative Energietechnologien unter realen Bedingungen und bringen diese in die industrielle Skalierung. Im Fokus stehen ganzheitliche Wasserstofftechnologien. Da Wasserstoff ein Kernelement der Sektorenkopplung sein wird, werden verschiedene Aspekte beleuchtet – von der Erzeugung über die Speicherung bis zum Einsatz. Jetzt hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Gewinner des »Ideenwettbewerbs Reallabore der Energiewende« bekannt gegeben. Mehrere Fraunhofer-Institute sind Partner in zukunftsweisenden Projekten. Mit ihrer Expertise leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Deutschland als weltweiten Vorreiter in die-sem Feld zu positionieren, ist gemeinsames Ziel von Industrie und Forschung.

Standortentscheidung ist gefallen: »Forschungsfertigung Batteriezelle« entsteht in Münster

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Energiespeichertechnologien bilden das Rückgrat künftiger Entwicklungen in bedeutenden Wirtschaftszweigen wie der Energie- und der Automobilindustrie. Elektroautos benötigen leistungsfähige Batterien für entsprechende Reichweiten, Strom aus erneuerbaren Energien ist auf stationäre Energiespeicher angewiesen. Um die Rolle des Wirtschaftsstandorts Deutschlands hier nachhaltig auf Erfolgskurs zu führen, hat ein interdisziplinäres Fraunhofer-Team ein Konzept für eine »Forschungsfertigung Batteriezelle« ausgearbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf dieser Basis die Einsetzung einer Gründungskommission veranlasst und die Fraunhofer-Gesellschaft als Trägerin der künftigen Einrichtung beauftragt, das Bewerbungsverfahren für den künftigen Standort zu begleiten. Die Entscheidung fiel nun auf Münster, wie das BMBF heute bekannt gab.

Fraunhofer auf der Weltleitmesse für Photonik

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Joseph von Fraunhofer hat mit seiner Forschung die Optik maßgeblich beeinflusst – sein Wirken ist noch heute spürbar. Ganz im Sinne ihres Namenspatrons nehmen Optik und Photonik in den Forschungsaktivitäten der Fraunhofer-Gesellschaft zentrale Rollen ein. Anwendungen reichen von der Quantenkommunikation über hochpräzise und robuste Messverfahren bis hin zum Einsatz von Licht bei der industriellen Fertigung. Auf der diesjährigen LASER World of PHOTONICS, verschaffen zwölf Institute der Fraunhofer-Gesellschaft an gleich zwei Ständen einen Überblick über die neusten Entwicklungen und Lösungen aus dem Bereich der Photonik (Halle A2, Stand 431 und Halle B3, Stand 335).

Wohlfühlhotel für Geschäftsreisende

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Dienstreisen sind anstrengend. Um die knappe Zeit zwischen beruflichen Terminen entspannt verbringen zu können, haben Geschäftsreisende gewisse Erwartungen an den Aufenthalt im Hotel. Wie sich dieser möglichst angenehm gestalten lässt, ermitteln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO gemeinsam mit Hoteliers und Industriepartnern im Forschungsnetzwerk »FutureHotel«. Im Fokus ihrer Untersuchungen stehen unter anderem Bereiche wie Hotelzimmer, Lobby und Rezeption.

Machine Learning für Sensoren

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Mikrocontroller sind in fast jedem technischen Gerät verbaut – von der Waschmaschine über das Blutdruckmessgerät bis hin zu Wearables. Mit AIfES haben Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS eine Künstliche Intelligenz (KI) für Mikro-controller und Sensoren entwickelt, die ein voll konfigurierbares künstliches neuronales Netz umfasst. AIfES ist eine plattformunabhängige Machine-Learning-Bibliothek, mit der sich selbstlernende Kleinstelektroniken realisieren lassen, die keine Anbindung an eine Cloud oder leistungsfähige Computer erfordern. Die sensornahe KI unterstützt die Handschriften- und Gestenerkennung. Läuft die Bibliothek etwa auf einem Wearable, so lässt sich die Eingabe per Geste steuern.

VDMA und Fraunhofer schaffen mit Startup Summit innovatives Format für Startup-Kooperationen

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Mittelständische Industriebetriebe suchen immer häufiger den Zugang zu Startups, um den digitalen Wandel gemeinsam voranzutreiben und Zukunftstechnologien zu entwickeln – von der Roboterprogrammierung für jedermann bis hin zur Navigationslösung für ganze Flotten von fahrerlosen Transportsystemen. Der VDMA, der größte Industrieverband Europas im Maschinenbau, und die Fraunhofer-Gesellschaft, die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa, haben deshalb die gemeinsame Initiative »Hacking Engineering« gestartet. Ziel ist es, Hightech-Startups aus der Forschung für Mittelständler im Maschinen- und Anlagenbau zu erschließen und Innovationen in den industriellen Mittelstand zu bringen. Auf dem ersten Startup Summit in Berlin trafen mehr als 170 Entscheider aus dem Maschinenbau und Startups aus dem Fraunhofer-Netzwerk aufeinander, um sich zu vernetzen und Kooperationen anzubahnen. Insgesamt 18 Jungunternehmen präsentierten dabei ihre Zukunftstechnologien.

Fraunhofer-Jahrestagung und Verleihung der Fraunhofer-Forschungspreise im Jubiläumsjahr

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2019 feiert die Fraunhofer-Gesellschaft wie die Bundesrepublik Deutschland und das Grundgesetz ihr 70-jähriges Jubiläum. Gegründet, um die hiesige Wirtschaft neu aufzubauen, ist sie mit klarer Ausrichtung auf neue Schlüsseltechnologien und Märkte zu Europas größter Organisation für angewandte Forschung und zum Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft geworden. Anlässlich der Jahrestagung im Jubiläumsjahr mit Verleihung der Fraunhofer-Forschungspreise versammelten sich rund 700 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in München, um den Blick auf Zukunftstechnologien für den Industriestandort Deutschland zu richten und Spitzenleistungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu würdigen. Zu den Rednerinnen und Rednern vor Ort zählten Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, der Oberbürgermeister der bayerischen Landeshauptstadt München Dieter Reiter sowie Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft.

Energiesparen bei der Chemikalienherstellung

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Sei es in der Landwirtschaft, in der Industrie oder auch im Privathaushalt: Chemikalien werden überall benötigt. Allerdings verbraucht ihre Produktion extrem viel Energie. Mit einem neuartigen hybriden Zugang lässt sich je nach Anlage und Prozess Energie im zweistelligen Prozentbereich einsparen. Die Entwicklung fand im Team von Priv.-Doz. Dr. Michael Bortz und Prof. Karl-Heinz Küfer am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM statt, die dafür mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet werden.

Infrastruktur schneller planen dank Machine Learning

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Autonomes Fahren oder Paketzustellung per Drohne in Deutschland? Die Voraussetzung dafür ist eine sichere, stabile und schnelle Datenübertragung, die sich nur über ein flächendeckendes Glasfasernetz realisieren lässt. Doch allein um die Kabel-Trassen zu finden, ist ein immenser Aufwand nötig, der sich kaum stemmen lässt. Prof. Alexander Reiterer, Dominik Störk und Dr. Katharina Wäschle vom Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickelten eine neuartige Prozesskette, die auf Machine Learning basiert und diese Herausforderung löst. Dafür erhalten sie den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.

Energiesparen bei der Chemikalienherstellung

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Sei es in der Landwirtschaft, in der Industrie oder auch im Privathaushalt: Chemikalien werden überall benötigt. Allerdings verbraucht ihre Produktion extrem viel Energie. Mit einem neuartigen hybriden Zugang lässt sich je nach Anlage und Prozess Energie im zweistelligen Prozentbereich einsparen. Die Entwicklung fand im Team von Priv.-Doz. Dr. Michael Bortz und Prof. Karl-Heinz Küfer am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM statt, die dafür mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet werden.

Infrastruktur schneller planen dank Machine Learning

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Autonomes Fahren oder Paketzustellung per Drohne in Deutschland? Die Voraussetzung dafür ist eine sichere, stabile und schnelle Datenübertragung, die sich nur über ein flächendeckendes Glasfasernetz realisieren lässt. Doch allein um die Kabel-Trassen zu finden, ist ein immenser Aufwand nötig, der sich kaum stemmen lässt. Prof. Alexander Reiterer, Dominik Störk und Dr. Katharina Wäschle vom Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickelten eine neuartige Prozesskette, die auf Machine Learning basiert und diese Herausforderung löst. Dafür erhalten sie den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.