Post von Supply Me

RT @DerKonstrukteu: #EMAG ist auf dem Weg zu #Industrie4.0, ein Ziel: #Maschinensteuerung weiß, welche #Leitungen bald ausfallen #Lapp htt…

Volkswagen Konzern und Fahrtenvermittler Gett planen Ausbau von On-Demand-Mobilitätslösungen

Volkswagen Konzern und Fahrtenvermittler Gett planen Ausbau von On-Demand-Mobilitätslösungen sowie Expansion in Europa
Mit einer Auftaktveranstaltung im DRIVE Volkswagen Group Forum in Berlin haben der Volkswagen Konzern und der On-Demand-Mobilitätsdienstleister Gett heute den Grundstein ihrer strategischen Partnerschaft gelegt. Für den Volkswagen Konzern stellt diese einen ersten bedeutsamen Schritt für den Wandel vom Autohersteller zum Gestalter und Anbieter integrierter, nachhaltiger Mobilität dar.

Bereits in der vergangenen Woche hatte der Volkswagen Konzern bekanntgegeben, sich mit einer strategischen Investition in Höhe von 300 Millionen US-Dollar an dem weltweit präsenten Fahrtenvermittler Gett zu beteiligen, um den Weg für neue Mobilitätskonzepte zu ebnen. In einer Rede im DRIVE Volkswagen GROUP Forum in Berlin bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller die Bedeutung dieser strategischen Partnerschaft.

„Der Markt für Fahrtenvermittlung und Mobilität auf Abruf
, genannt „Ride Hailing“, verheißt nicht nur hohe Wachstumsraten, sondern besitzt für Volkswagen auch große strategische Relevanz. Ride Hailing wird in das Zentrum unseres neuen ‚Mobility on demand‘-Geschäftsfeldes rücken, das wir als die zweite Säule neben dem klassischen Automobilgeschäft aufbauen“, so Matthias Müller. „Mit unserem Investment in Gett erlangen wir ab sofort Zugang zu einem Service, von dem Menschen auf der ganzen Welt profitieren können.“ „Volkswagen Konzern und Fahrtenvermittler Gett planen Ausbau von On-Demand-Mobilitätslösungen“ weiterlesen

Mehr als 380 Startups greifen 2016 nach dem CODE_n Award

Von Asien über Europa bis nach Amerika, für über 380 junge Unternehmen aus 40 Ländern heißt es jetzt: Daumen drücken. Sie haben sich mit ihrem Geschäftsmodell für den CODE_n Startup-Wettbewerb in einem der vier Wettbewerbscluster „Applied FinTechs“, „Connected Mobility“, „HealthTech“ oder „Photonics 4.0“ beworben. Unter dem Motto „Unveiling Digital Disruption“ dreht sich 2016 alles um hungrige und visionäre Startups, die entschlossen die digitale Transformation ganzer Branchen vorantreiben. Anfang Juli werden die 50 Finalisten benannt, die sich beim CODE_n new.New Festival vom 20. bis 22. September 2016 in Karlsruhe präsentieren werden. Ihnen winkt weiterhin die Gelegenheit, den mit 30.000 Euro dotierten CODE_n Award abzuräumen. Die siebenköpfige, renommierte Jury wählt nach den Startup-Pitches am 21. September den Gewinner aus. Auch aus Deutschland sind zahlreiche Bewerbungen eingegangen – rund 150 an der Zahl. Dahinter folgen Brasilien und Spanien mit 37 und 32 Teilnehmern.

„Der internationale Startup-Wettbewerb ist ein Herzstück unseres Festivals. Die globale Resonanz hat uns auch im fünften Jahr sehr positiv überrascht“, resümiert Ulrich Dietz, CEO der GFT Technologies SE und Initiator von CODE_n. Gerade die Neuartigkeit und Qualität der eingereichten Geschäftsmodelle in den diesjährigen Clustern Applied FinTechs, Connected Mobility, HealthTech und Photonics 4.0 sei nun entscheidend: „Der erste Eindruck ist schon jetzt beeindruckend. Ich bin mir sicher, dass wir auch in diesem Jahr die Highlights der digitalen Welt beim CODE_n new.New Festival zeigen und mit allen Besuchern gemeinsam diskutieren können.“ Die Jury hat nun das schwere und zugleich spannende Los, die 50 besten Geschäftsmodelle auszuwählen, bevor sie im September den Gewinner des CODE_n Awards prämiert. „Mehr als 380 Startups greifen 2016 nach dem CODE_n Award“ weiterlesen

Zero Outage Conference Berlin: Digitalisierung braucht einheitlichen Industriestandard für Qualität

Wenn Apps nicht funktionieren, das Smartphone streikt oder das Onlinebanking ausfällt, kostete dies bisher „nur“ Geld und Reputation. In einer komplett vernetzten Gesellschaft, in der Maschinen miteinander kommunizieren und alles auf Software basiert, können Fehler und Ausfälle verheerende Folgen haben. Deshalb gehört diese Aufgabe grundlegend zu einer Digitalen Strategie: Was müssen wir tun, um den unterbrechungsfreien Betrieb der Informationstechnik für Wirtschaft und Gesellschaft zu sichern?

150 Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft treffen sich am 9. Juni 2016 zur weltweit ersten Zero Outage Conference im Motorwerk Berlin (http://zoc.t-systems.de). Auf Initiative von T-Systems, der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom, diskutieren Experten unterschiedlicher Branchen, welche technologischen Risiken in einer vernetzten digitalen Wirtschaft bestehen und wie Unternehmen mit einer Null-Fehler-Strategie geschäfts- und lebenskritische Ausfälle ihrer IT verhindern. „Zero Outage Conference Berlin: Digitalisierung braucht einheitlichen Industriestandard für Qualität“ weiterlesen